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* Landkreis (kommunale Selbstverwaltung, Aufgabenerfüllung) * wirtschaftliche Betätigung * privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Organisationsformen (Schwerpunkt Eigenbetrieb) * Kommunales Management, Immobilienmanagement, Gebäudemanagement, Facility Management * Ausgliederung eines Eigenbetriebs am konkreten praktischen beispiel erläutert * Auswirkung der Ausgliederung (anhand Praxisbeispiel erläutert)
Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen der FFH-Richtlinie erörtert, um dann auf die Kollision ihres Schutzregimes mit der Planungshoheit und die Integration in das BauGB einzugehen. Zudem werden die Anforderungen an die FFH-Prüfung anhand aktueller Rechtsprechung dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Bauleitplanung.
Die folgende Arbeit behandelt das Thema Resilienz, welche als psychische Widerstandsfähigkeit verstanden werden kann. Im Zuge einer Situationsanalyse werden zunächst die mit der heutigen Arbeitswelt einhergehenden psychischen Belastungen, insbesondere in der öffentlichen Verwaltung, dargestellt. Anschließend erfolgt eine Auswertung, inwieweit Maßnahmen zur Resilienzförderung bereits Bestandteil des Personal- und Organisationsmanagements in der öffentlichen Verwaltung sind. Im weiteren Verlauf spricht die Verfasserin Empfehlungen für eine erfolgreiche Implementierung im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus.
Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die Entwicklung der Stellung der Frau in der indischen Gesellschaft dar. Weiter wird auf die staatlichen- und überstaatlichen Maßnahmen sowie schließlich auf die Maßnahmen der Nicht-Regierungsorganisationen eingegangen, die für Gleichstellung sorgen sollen. Als Beispiel für eine Nicht-Regierungsorganisation wird dabei insbesondere auf die Rolle von SIDART eingegangen.
Podiumsveranstaltungen von Lokalzeitungen im Bürgermeisterwahlkampf stehen im Fokus dieser Bachelorarbeit und werden insbesondere im Hinblick auf deren Ablauf und mögliche Erfolgsfaktoren untersucht, um (zukünftigen) Bürgermeisterkandidaten durch entsprechende Empfehlungen und Hinweise ein „gutes Abschneiden“ zu ermöglichen.
Inhaltliche Zusammenfassung der Arbeit „Bürgerbeteiligung als kommunale Herausforderung – Chancen, Risiken und Potentiale – dargestellt am Beispiel des Stadtentwicklungsprozesses in Holzgerlingen“: Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Bürgerbeteiligungen bei Stadtentwicklungsmaßnahmen. Dabei werden vor allem Chancen, Risiken und Potentiale dargestellt, die eine Einbindung der Bürger für Städte und Gemeinden bieten und zum anderen konkrete Beteiligungsverfahren vorgestellt. Am Beispiel der Stadt Holzgerlingen wird ein Stadtentwicklungsprozess beleuchtet sowie dessen positive und negative Aspekte untersucht.
Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen sorgt für mehr Transparenz bei der Darstellung der wirtschaftlichen Lage der Kommunen. Zugleich ergeben sich für die Kommunen bilanzpolitische Möglichkeiten die im Rahmen des Jahresabschlusses gezielt eingesetzt werden können, um die Adressaten der kommunalen Rechnungslegung zu beeinflussen. Es ist daher für den Bilanzierenden wie auch für die Adressaten von Vorteil, die bilanzpolitischen Instrumente und ihre Auswirkungen zu kennen. In der vorliegenden Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Bilanzpolitik herausgearbeitet und deren Einsatz sowie Zielsetzung in der Praxis mit Hilfe der Analyse kommunaler Jahresabschlüsse und einer schriftlichen Befragung der Kommunen erhoben.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Ermittlung von Wählerverzeichnissen. Hierzu werden Verfahren in Deutschland, Österreich und Neuseeland untersucht. Die Ermittlung von Wählerverzeichnissen auf Europäischer Ebene wird durch die EU-Richtlinie 93/109/EG rechtlich geregelt. Die Einführung von elektronischen Wahlen wird anhand von Praxisbeispielen in der Schweiz und Neuseeland behandelt.
Mit digitaler Kommunikation versuchen kommunale Verwaltungen einfacher, schneller und besser in Kontakt mit den Menschen und der Wirtschaft zu kom-men. Die Arbeit stellt die Grundlagen der kommunalen Public Relations als Be-ziehungssystem, die Effekte strategischer Kommunikation und die Notwendig-keit des Einsatzes digitaler Medien dar. Die Anwendung in Baden-Württembergs Kommunen, die Effektivität und die Effizienz digitaler Kommunikation werden über eine Umfrage quantitativ herausgearbeitet. Mit qualitativen Elementen ge-lingt der Blick auf die Herausforderungen, den Nutzen sowie den personellen und finanziellen Aufwand der digitalisierten Kommunikation. Die Erkenntnisse können von Kommunen, Forschung und Lehre genutzt werden.