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Diese Diplomarbeit befasst sich mit den organisatorischen Neuregelungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (UVMG) und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Unfallversicherungsträger. Dabei sind folgende Fragen zu untersuchen: Welchen Herausforderungen sind die gewerblichen Berufsgenossenschaften gegenwärtig und zukünftig durch das UVMG ausgesetzt? Können die Ziele der Reform durch die getroffenen Regelungen in absehbarer Zeit erreicht werden? Und welche Maßnahmen des UVMGs haben bereits ihre Wirkung gezeigt? Im Vordergrund steht die Frage, ob durch diese tief greifende Reform der gesetzlichen Unfallversicherung das System dahingehend verändert wurde, so dass es den Anforderungen der Zukunft im Hinblick auf den strukturellen Wandel Stand hält. Folgende Bereiche werden auf diese Fragestellung hin untersucht: - Vermögensrecht der gesetzlichen Unfallversicherung - Der neue Überaltlastausgleich bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften - Das Beitrags- und Meldeverfahren - Die Zuständigkeitsregelungen - Die Neuerungen im Bereich der Organisationsstrukturen Durch das am 04.11.2008 in Kraft getretene UVMG wurde eine neue Trägerstruktur der gesetzlichen Unfallversicherung geschaffen, die weit reichende Konsequenzen sowohl für die Unfallversicherungsträger, die Mitgliedsunternehmen und deren Versicherten hat.
Pflegezeit- und Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz - arbeits- und sozialrechtliche Bedeutung
(2010)
Immer mehr Erwerbstätige stehen vor dem Problem, Familie und Beruf in Einklang bringen zu müssen. So gaben zum Beispiel von 4,9 Millionen Teilzeitbeschäftigten im Jahr 2008, 1,3 Millionen (26,6 %) als Hauptgrund für ihre Teilzeitbeschäftigung, die Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen an. In dieser Situation stellt sich für die Erwerbstätigen häufig die Frage, wie und in welchem Umfang sie im Falle der Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen abgesichert sind. In diesem Zusammenhang hat der Gesetzgeber mit dem zum 01.07.2008 in Kraft getretenen Pflegezeitgesetz (PflegeZG) und dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG), in Kraft seit 01.01.2007, Rahmenbedingungen geschaffen, die eine sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung bei Erziehung und Pflege ermöglichen sollen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche sozial- und arbeitsrechtlichen Regelungen für Erziehende und Pflegende im Zusammenhang mit den vorstehend genannten Gesetzen von Bedeutung sind. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gerichtet. Zusätzlich werden in einem Vergleich die jeweiligen sozial- und arbeitsrechtlichen Gesichtspunkte der beiden Gesetze gegenübergestellt. Unterschiede werden verdeutlicht und bewertet. Besonders wird die unterschiedliche Bewertung von Zeiten der Pflege und Erziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung herausgearbeitet.
Die Leistungen nach dem SGB II an Personen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben
(2011)
Darstellung der Leistungen des SGB II an unter 25-Jährige. Insbesondere das Prinzip „Fördern und Fordern“, das Auszugsverbot nach § 22 Abs.2a SGB II und die besondere Sanktionsregelung nach § 31 Abs.5 SGB II, deren Rechtmäßigkeit zusätzlich geprüft wird. Außerdem werden die Regelleistung, die Eingliederungsvereinbarung und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 09.02.2010 näher betrachtet.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeiten der beruflichen Wiedereingliederung psychisch erkrankter Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Als Beispiel wird die berufliche Rehabilitationseinrichtung RehaStep in Heilbronn näher vorgestellt und die Frage geklärt, wie wirkungsvoll diese Maßnahme für die Wiedereingliederung psychisch kranker Menschen ist.
Die Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland und den Philippinen am Beispiel der SOS Kinderdörfer
(2012)
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland und den Philippinen am Beispiel der SOS-Kinderdörfer“. Es werden hierzu die jeweiligen Gesetzesgrundlagen der beiden Länder wiedergegen. Des Weiteren folgt ein Vergleich der praktischen Umsetzung in zwei SOS-Kinderdörfern in Deutschland und in den Philippinen. Abschließend erfolgt eine Beurteilung der beiden Systeme.
In der Arbeit werden aktuell diskutierte Modelle und Lösungsansätze verschiedener Akteure zur Vermeidung von Altersarmut vorgestellt. Diese beabsichtigen das bestehende System der Alterssicherung (das Hauptaugenmerk liegt auf der gesetzlichen Rentenversicherung) bzw. das System der sozialen Sicherung in der BRD zu reformieren und „armutsfest“ zu machen. Es soll untersucht werden, wie weit die Modelle vom derzeitigen Grundsicherungsniveau nach dem SGB XII entfernt sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem zum 01.07.2014 in Kraft getretene RV - Leistungsverbesserungsgesetz. Der Gesetzgebungsprozess wird, unter dem Aspekt der Vermeidung von Altersarmut, anhand des Policy – Cycles untersucht. Daraus werden Schlüsse gezogen, in wie weit das Gesetz zur Vermeidung von Altersarmut beigetragen hat.