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Open Data bzw. Open Government Data ist nun auch ein aktuelles Trendthema in Deutschland. Forderungen an Politik und Verwaltung nach einer neuen offenen Verwaltungskultur werden immer lauter. Bei einer Umsetzung von Open Data gilt es allerdings viele Hürden zu überwinden. Gleichzeitig fordert das neue Steuerungsmodell des New Public Management eine effizientere und effektivere Verwaltung - scheinbare Gegensätze. Doch gibt es nicht auch durch Open Data Potenziale, die Effizienz und Effektivität der Verwaltung zu steigern? Im Rahmen der Arbeit wird diese Fragestellung unter anderem am Beispiel der Stadtverwaltung Tübingen erörtert.
Diese Arbeit soll dazu dienen, herauszufinden mit welchen Strategien und Methoden das Wissensmanagement in einer Organisation so eingeführt werden kann, dass der Mensch als Individuum im Mittelpunkt steht. Anhand der durchgeführten Forschung sollen anschließend die wesentlichen Unterschiede zwischen Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst bezüglich des Wissensmanagements analysiert werden. Mit Hilfe des Ergebnisses soll dann der Frage nachgegangen werden, ob privatwirtschaftliche Organisationen den Menschen tatsächlich in den Vordergrund stellen, und ob der öffentliche Dienst hiervon etwas lernen kann.
Die Digitalisierung des öffentlichen Sektors wird von einer Reihe von Faktoren vorangetrieben. Insbesondere das Konzept der "Smart Cities" ist zu einem wichtigen Treiber dieser Entwicklung geworden.
Die Schlüsseltechnologie des Internets der Dinge (IoT) nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein.
In dieser Arbeit wird die Anwendung eines Bewertungsschemas für Geschäftsmodelle kommunaler IoT-Anwendungen vorgestellt.
Als konkrete praktische Referenz wurden zehn ausgewählte Best Practices mittels des Schemas untersucht und für die Große Kreisstadt Herrenberg bewertet.