Refine
Document Type
- Diploma Thesis (13)
- Bachelor Thesis (3)
Language
- German (16)
Is part of the Bibliography
- no (16)
Keywords
- Kommune (3)
- Konfliktregelung (3)
- Assessment-Center (2)
- Baden-Württemberg / Statistisches Landesamt (2)
- Experteninterview (2)
- Führungskraft (2)
- Interview (2)
- Konfliktmanagement (2)
- Konzeption (2)
- Krankheitsverhalten (2)
Institute
Die Arbeit thematisiert den geschichtlichen Hintergrund und die gegenwärtige Situation der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler. Im Mittelpunkt steht zum einen die kulturelle Zugehörigkeit der Russlanddeutschen damals in der ehemaligen Sowjetunion und heute in der Bundesrepublik, welche anhand einer Befragung empirisch untersucht wird, und zum anderen die Besonderheiten und mögliche Missverständnisse in Kommunikationssituationen zwischen einheimischen Deutschen und russlanddeutschen (Spät-)Aussiedlern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beamten und Beschäftigten des Regierungspräsidiums Stuttgart des Jahres 2008. Anhand einer Statistik wurden die Werte ermittelt und erstmals detailliert ausgewertet. Die Fehlzeitenquote beträgt 5,9 %, der Median liegt bei 6 Arbeitstagen. Nach Klärung der Ausgangslage und Festlegung der Ziele werden zunächst verschiedene Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der Einflussgrößen auf Fehlzeiten. Danach wird auf die Vergleichbarkeit von Fehlzeitenstatistiken näher eingegangen. Eine ausführliche Darstellung der Erhebungsmethoden, einschließlich einer datenschutzrechtlichen Betrachtung und ein Blick auf die Organisations- und Personalstruktur des Regierungspräsidiums folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird überprüft, wie die Fehlzeiten beim Regierungspräsidium Stuttgart verteilt sind und ob es Zusammenhänge zwischen dem Alter, dem Geschlecht, der Schwerbehinderung, den Entlohnungsbedingungen, der Art des Beschäftigungsverhältnisses und der Anzahl der Fehlzeiten gibt. Dafür werden sechs Hypothesen aufgestellt. Dabei können die Alternativhypothesen bestätigt werden. Die anschließende Diskussion rundet die Arbeit ab.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beamten und Beschäftigten des Regierungspräsidiums Stuttgart des Jahres 2008. Anhand einer Statistik wurden die Werte ermittelt und erstmals detailliert ausgewertet. Die Fehlzeitenquote beträgt 5,9 %, der Median liegt bei 6 Arbeitstagen. Nach Klärung der Ausgangslage und Festlegung der Ziele werden zunächst verschiedene Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der Einflussgrößen auf Fehlzeiten. Danach wird auf die Vergleichbarkeit von Fehlzeitenstatistiken näher eingegangen. Eine ausführliche Darstellung der Erhebungsmethoden, einschließlich einer datenschutzrechtlichen Betrachtung und ein Blick auf die Organisations- und Personalstruktur des Regierungspräsidiums folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird überprüft, wie die Fehlzeiten beim Regierungspräsidium Stuttgart verteilt sind und ob es Zusammenhänge zwischen dem Alter, dem Geschlecht, der Schwerbehinderung, den Entlohnungsbedingungen, der Art des Beschäftigungsverhältnisses und der Anzahl der Fehlzeiten gibt. Dafür werden sechs Hypothesen aufgestellt. Dabei können die Alternativhypothesen bestätigt werden. Die anschließende Diskussion rundet die Arbeit ab.
In einem Vergleich zwischen Theorie und Praxis wird am Beispiel des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg aufgezeigt, welche Voraussetzungen für eine gute Planung eines Assessment Centers beachtet werden sollen. Die wichtigsten Planungsschritte werden dargestellt und erläutert. Die Anforderungsanalyse rückt dabei in den Mittelpunkt der Betrachtung, da sie die Qualität aller Planungsschritte sowie die Aussagekraft der Ergebnisse des Assessment Centers wesentlich beeinflusst.
In einem Vergleich zwischen Theorie und Praxis wird am Beispiel des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg aufgezeigt, welche Voraussetzungen für eine gute Planung eines Assessment Centers beachtet werden sollen. Die wichtigsten Planungsschritte werden dargestellt und erläutert. Die Anforderungsanalyse rückt dabei in den Mittelpunkt der Betrachtung, da sie die Qualität aller Planungsschritte sowie die Aussagekraft der Ergebnisse des Assessment Centers wesentlich beeinflusst.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Erzieherinnenausbildung und deren Wandel im Laufe der Zeit. Die einstige Kindergärtnerin/Hortnerin entwickelte sich zur staatlich anerkannten Erzieherin. Seit über 5 Jahren werden mittlerweile auch Studiengänge angeboten, die sich mit Kindern unter sechs Jahren und deren Erziehung und Bildung beschäftigen. Der Studienabschluss Bachelor of Arts spiegelt das wider, was international schon lange vorherrscht – nämlich eine Qualitätsverbesserung der Ausbildung, damit verbunden ein besseres Ansehen des Berufes und ein höheres Gehalt der Fachkräfte und, bei weitem wohl das Wichtigste, eine Qualitätsverbesserung der Kinderbetreuung. In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Anhebung der Ausbildung auf Hochschulniveau nötig ist und welche gesellschaftlichen Veränderungen dafür die Gründe sind. Zunächst wird die geschichtliche Entwicklung des Berufes und der Ausbildung resümiert und anschließend mit anderen europäischen Staaten verglichen. Es werden Gründe für eine Qualitätsverbesserung der Ausbildung und auch deren Nutzen erläutert. Hier wird im Besonderen Wert auf die Inhalte und die Erfahrungen in der Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten gelegt. Anhand praktischer Beispiele soll verdeutlicht werden, wie sich die Vergütungssituation zwischen Ausbildung und Studium unterscheidet - die Unterschiede bestehen dabei sowohl während der Ausbildungszeit als auch im Beruf. Zur Untermalung der theoretischen Inhalte werden zwei Meinungen aus der Praxis veröffentlicht – zum Einen von der Leiterin der Grund- und Hauptschule der Gemeinde Ofterdingen, zum Anderen von der Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen des Landkreises Tübingen. Im Fazit ist das Ergebnis der Diplomarbeit formuliert.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Erzieherinnenausbildung und deren Wandel im Laufe der Zeit. Die einstige Kindergärtnerin/Hortnerin entwickelte sich zur staatlich anerkannten Erzieherin. Seit über 5 Jahren werden mittlerweile auch Studiengänge angeboten, die sich mit Kindern unter sechs Jahren und deren Erziehung und Bildung beschäftigen. Der Studienabschluss Bachelor of Arts spiegelt das wider, was international schon lange vorherrscht – nämlich eine Qualitätsverbesserung der Ausbildung, damit verbunden ein besseres Ansehen des Berufes und ein höheres Gehalt der Fachkräfte und, bei weitem wohl das Wichtigste, eine Qualitätsverbesserung der Kinderbetreuung. In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Anhebung der Ausbildung auf Hochschulniveau nötig ist und welche gesellschaftlichen Veränderungen dafür die Gründe sind. Zunächst wird die geschichtliche Entwicklung des Berufes und der Ausbildung resümiert und anschließend mit anderen europäischen Staaten verglichen. Es werden Gründe für eine Qualitätsverbesserung der Ausbildung und auch deren Nutzen erläutert. Hier wird im Besonderen Wert auf die Inhalte und die Erfahrungen in der Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten gelegt. Anhand praktischer Beispiele soll verdeutlicht werden, wie sich die Vergütungssituation zwischen Ausbildung und Studium unterscheidet - die Unterschiede bestehen dabei sowohl während der Ausbildungszeit als auch im Beruf. Zur Untermalung der theoretischen Inhalte werden zwei Meinungen aus der Praxis veröffentlicht – zum Einen von der Leiterin der Grund- und Hauptschule der Gemeinde Ofterdingen, zum Anderen von der Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen des Landkreises Tübingen. Im Fazit ist das Ergebnis der Diplomarbeit formuliert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beurteilung des sogenannten „Optionsmodells“ (OM) durch die Mitarbeiter der 69 „Optionskommunen“ (OK). Im Rahmen des Modells sind diese OK in einem Feldversuch für die „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ gemäß SGB II seit 2005 alleinig zuständig. Im Hinblick auf die inzwischen beschlossene Fortsetzung des Modells über 2010 hinaus sollte die Einstellung der Mitarbeiter evaluiert werden, um Rückschlüsse zu v.a. Erfolg und Problemen des Modells aus Sicht der Mitarbeiter ziehen zu können. Hierzu wurde der Weg einer Online-Befragung gewählt und nach Erarbeitung eines Fragebogens mit verschieden skalierten Items ( Mixed-Method-Ansatz) umgesetzt. Die Beobachtungen wurden sodann strukturell in einer Gesamtdatenbank zusammengeführt, und in der Folge deskriptiv und induktiv im Hinblick auf die im Vorfeld formulierten Hypothesen ausgewertet. Hierbei kamen im Rahmen der deskriptiven Analyse für die symmetrisch und äquidistant konstruierten Likert-Skalen (zur Rechtfertigung der Annahme intervall-skalierter Beobachtungswerte) neben klassischen Häufigkeitstabellen (absolut und relativ), Mittelwerten und Standardabweichung insbesondere Visualisierungen durch „Box-Plots“ (Streuungsmaße um den Median) und „modifizierte Box-Plots“ (Quasi-Streuungsmaße um das arithmetische Mittel) zum Einsatz. Außerdem wurden die dichotomen und polytomen Fragestellungen in Abhängigkeit vom Einzelfall deskriptiv analysiert, sowie die Freitext-Antworten nach Verschlagwortung und Kategorisierung von Themen quantitativ im Hinblick auf die Häufigkeiten der genannten Themen ausgewertet. Im inferenzstatistischen Teil der Arbeit wurden zunächst die Hypothesen der Unterschiedlichkeit des Antwort-Verhaltens für verschiedene Gruppen mittels t-Tests überprüft. Hierfür wurden aus Gründen der Datenverdichtung aus den Beobachtungswerten gewichtete Prüfgrößen für die Einschätzung der Teilnehmer zu den Faktoren „Erfolg“, „Problemen“ und „Fakten“ gebildet, aus denen dann schließlich ein „Gesamtscore“ berechnet wurde, der als Maß der Gesamtbeurteilung je Teilnehmer verwendet wurde. Danach wurden für die unterschiedlichen Gruppen, die sich aus den Zugehörigkeiten zu den einzelnen OK ergaben, Varianzanalysen für die Zielgrößen „Erfolg“, „Probleme“ und „Gesamtscore“ durchgeführt, um die Unterschiede zwischen diesen Gruppen im Detail zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Varianzanalysen wurden wiederum mittels „modifizierter Box-Plots“ visualisiert. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden in einer zusammenfassenden Interpretation bewertet, in die Empfehlungen für Veränderungen und weitergehende Untersuchungen eingearbeitet wurden, und durch Zitate aus den Freitext-Antworten der Teilnehmer veranschaulicht. Den Abschluss findet die Arbeit in der Überprüfung der Hypothesen, Empfehlungen auf Basis der Ergebnisse, sowie einem allgemeinen Fazit.
Seit 2011 sollen den Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien durch das Bildungs- und Teilhabepaket verschiedene Leistungen direkt zukommen. Aufgrund der komplexen Einzelleistungen und der Gestaltungsfreiräume gibt es jedoch bei der Umsetzung immer noch Unklarheiten und Probleme. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich deshalb mit der Frage: „Wie gut wird das Bildungspaket bereits bei der Stadt Ulm umgesetzt und in welchen Bereichen der Umsetzung und des Hinwirkungsgebots gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten?“.