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Die Arbeit behandelt den Einfluss der US-amerikanischen Immobilienkrise auf die Weltfinanzkrise und die damit verbundene europäische Schuldenkrise. Diesbezüglich werden in der Folge die Ursachen der Staatsschuldenkrisen in den Euro-Ländern Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien erläutert, sowie die daraus resultierenden Problematiken für die Bundesrepublik Deutschland dargestellt und mögliche Lösungsansätze diskutiert.
Die Arbeit behandelt das Thema der Kommunalfinanzen. Es geht hier vor allem um die teilweise sehr schlechte Finanzausstattung der Kommunen. Zum einen wird die allgemeine Finanzlage der Kommunen näher beschrieben. Zum anderen sind die Ursachen für die Finanznot vieler Kommunen ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Außerdem wird näher auf die Folgen der Finanzprobleme eingegangen. Der größte und wichtigste Punkt der Arbeit ist die Darstellung von Lösungsansätzen zur Behebung der finanziellen Schwierigkeiten.
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunalen Finanzen am Beispiel der Stadt Heimsheim
(2011)
Dieser Arbeit steht unter den beiden Fragestellungen wie sich der demografische Wandel auf den Haushalt der Stadt Heimsheim auswirkt und was die Verantwortlichen tun können, um diesem Prozess zu begegnen. Neben der Auswertung statistischer Daten und der Haushaltslage der Stadt Heimsheim in den vergangenen zehn Jahren wird ein Vergleich mit der Stadt Hoyerswerda durchgeführt, die der demografischen Entwicklung in Heimsheim rund zwanzig Jahre voraus ist.
Im Rahmen der Bachelorarbeit mit dem Titel „Die Einführung des Berichtswesens am Beispiel der Stadt Ludwigsburg“ wird die herausragende Bedeutung der standardisierten Informationsversorgung für die Steuerung in der öffentlichen Verwaltung thematisiert. Am Beispiel der Modellgemeinde Ludwigsburg werden die wesentlichen Schritte beim Aufbau eines Berichtswesens erläutert und ein Konzept für die Stadtverwaltung erstellt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der kommunalen Wirtschaftsförderung und arbeitet heraus, wie sich die Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern auf diesem Gebiet betätigen können. Als Anschauungsbeispiel wird die Gemeinde Gärtringen (Landkreis Böblingen) beleuchtet. Integraler Bestandteil der Arbeit ist eine Befragung der Gärtringer Unternehmen.
Kommunales Krisenmanagement
(2012)
In vorliegender Bachelorthesis geht es um das Thema „Kommunales Krisenmanagement“. Das umfangreiche Gebiet des Krisenmanagements ist in der Arbeit unterteilt in den geschichtlichen Hintergrund, die Differenzierung von Zivil- und Katastrophenschutz, einzelne Beispiele von Katastrophen, Möglichkeiten zur Verhinderung mit den unterschiedlichsten Hilfen. Außerdem wird auf die Zuständigkeit zwischen Bund und Länder eingegangen. Ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit liegt auf der Sensibilisierung und der Haftbarkeit der Bürgermeister.
Unter dem Leitprinzip „Bürger fahren für Bürger“ leisten ehrenamtlich im ÖPNV Tätige Fahrdienste für die Bevölkerung. Ziel ist, mit verhältnismäßig geringem finanziellem Aufwand die Mobilität der Bürger, die Attraktivität der Kommune und nicht zuletzt auch den Gemeinschaftssinn innerhalb der Gemeinde zu fördern. Gestützt auf die Daten einer Expertenbefragung in den baden-württembergischen „Bürgerbus-Kommunen“ soll in dieser Arbeit gezeigt werden, wie das Modell „Bürgerbus“ funktioniert und inwieweit die damit einhergehenden Erwartungen erfüllt werden können.
Die deutsche Staatsverschuldung steigt seit Jahrzenten immer weiter an und ist mittlerweile ein großes Problem für Bund und Länder. Eine Reform des Staatsschuldenrechts war notwendig. Diese entstand 2009 im Zuge der Föderalismusreform II in Form der Integrierung der Schuldenbremse in das Grundgesetz. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den neuen Bestimmungen zur Schuldenbegrenzung und zeigt auf, ob diese tatsächlich zur Senkung der Staatsverschuldung beitragen können.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde vor dem Hintergrund des Erneuerbaren-Energien-Gesetz und den Kritiken an der Photovoltaik eine ökonomische Analyse durchgeführt, um den Beitrag der Photovoltaik an der Stromerzeugung zu ermitteln. Parallel dazu wurden auch die Kosten- und Nutzenwirkungen aller erneuerbaren Energien auf Datenbasis des Fraunhofer-Institut ISE ausgewertet und analysiert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Breitbandausbau auf Landkreisebene im Land Baden-Württemberg. Hierzu werden die Rahmenbedingungen eines kommunalen Breitbandausbaus erläutert. Anhand fünf ausgewählter Beispiele werden mögliche Organisationsformen für den Breitbandausbau in den Landkreisen und eine mögliche Organisationsform im Landkreis Esslingen dargestellt.
Die Integration muslimischer Flüchtlinge ist mit vielen Herausforderungen verbunden, die hier am Beispiel der Religiosität und des Antisemitismus untersucht werden. Untersucht werden der Grad und die Verbreitung von Religiosität, welche Folgen sie für die Integration hat und wie die Erfolgsaussichten bei der Integration muslimischer Flüchtlinge einzuschätzen sind. Des Weiteren werden der Grad und die Verbreitung von Antisemitismus, die Möglichkeiten der Bekämpfung sowie die Erfolgsaussichten bei der Bekämpfung untersucht.
Integration in den Arbeitsmarkt ist ein wichtiger Schritt im Integrationsprozess. In dieser Arbeit wird ein Überblick über die Rahmenbedingungen bei der Beschäftigung von Flüchtlingen und die Probleme bei der Integration in den Arbeitsmarkt aufgezeigt. Außerdem werden die Auswirkungen der Migranten auf den Arbeitsmarkt, die Bereitschaft der Unternehmen bundesweit und regional, die bestehenden Maßnahmen zur Integration und mögliche weitere Lösungswege erläutert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Altersarmut auf die Lebensbereiche der sozialen Teilhabe und gesundheitlichen Chancengleichheit am Beispiel des Sports in der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie soll aufzeigen wie die Zugangswege von Armut betroffener älterer Menschen zu Sport- und Bewegungs-angeboten verbessert werden können.
Die Stauferstädte Göppingen und Schwäbisch Gmünd haben mithilfe des Projekts „EMiS: Elektromobilität im Stauferland – integriert in Stadtentwicklung und Klimaschutz“ die Elektromobilität bei sich eingeführt. In dieser Arbeit werden verschiedene Chancen und aktuelle Herausforderungen, die bei der Einführung der Elektromobilität in deutschen Kommunen auftreten können, anhand von EMiS dargestellt.
Die Arbeit dreht sich um die Analyse des kommunalen Jahresabschlusses. Ziel der Arbeit ist zu untersuchen, inwiefern die Jahresabschlussanalyse ein geeignetes Instrument zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und der finanziellen Leistungsfähigkeit darstellt und sich hieraus ein Steuerungsnutzen ergibt. Hierzu werden die theoretischen Aspekte wie die Ziele, Funktionen und Grenzen sowie die Instrumente und Methoden der Jahresabschlussanalyse vorgestellt und eine Jahresabschlussanalyse für den Jahresabschluss 2012 der Stadt Sindelfingen durchgeführt.
Die Verwaltungswissenschaften haben den Bedarf nach politischer Steuerung in Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung mit betriebswirtschaftlichen Managementkonzepten beantwortet. Verwaltungshandeln aller staatlichen Ebenen unterliegt jedoch sowohl ökonomischen, als auch politischen Handlungslogiken. Auf die praktischen Anforderungen der Kommunen hin ausgewählte Methoden der Politikfeldanalyse können einen Mehrwert bei der kommunalen Strategieformulierung gegenüber den bestehenden strategischen Instrumenten liefern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Personalsituation im öffentlichen Dienst. Aufgrund des stetig steigenden Fachkräftemangels wird insbesondere darauf eingegangen, wie man junge Erwachsene und Jugendliche der Generationen Y und Z motivieren kann, sich für den öffentlichen Dienst als Arbeitsgeber zu entscheiden. Hierzu wurde eine empirische Untersuchung der Zielgruppe durchgeführt, mit deren Ergebnisse Handlungsempfehlungen herausgearbeitet werden konnten.
Diese Arbeit beschäftigt mit den Fragen, warum sich so wenige Schüler für eine Ausbildung1 im öffentlichen Dienst entscheiden und wie Nachwuchskräfte motiviert werden können, den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber zu wählen. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Ursachen von Ärztemangel herauszukristallisieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Insbesondere soll zudem die Versorgungssituation im Raum Schwäbisch Gmünd untersucht werden und anhand dieser Untersuchung die Ausgestaltung und das Potential eines LGZ auf der Grundlage der bestehenden Strukturen als Maßnahme zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung im Raum Schwäbisch Gmünd ermittelt werden.
Das Neue Kommunale Haushaltsrecht kommt! Dies bringt einen wesentlichen Wandel des Haushaltswesens für die baden-württembergischen Kommunen und somit für den Gemeinderat. Doch bedeutet dies das „Ende der Kommunalpolitik“? Oder eine Optimierung für den Gemeinderat? Die Diplomarbeit stellt den Nutzen der Reform für den Gemeinderat dar.
Das Neue Kommunale Haushaltsrecht kommt! Dies bringt einen wesentlichen Wandel des Haushaltswesens für die baden-württembergischen Kommunen und somit für den Gemeinderat. Doch bedeutet dies das „Ende der Kommunalpolitik“? Oder eine Optimierung für den Gemeinderat? Die Diplomarbeit stellt den Nutzen der Reform für den Gemeinderat dar.
In den ersten Kapiteln dieser Arbeit werden die Instrumente erläutert, die eine Steuerung mit der Budgetierung überhaupt erst ermöglichen. Anschließend wird kurz der allgemeine Stand in Göppingen erläutert um dann mit Hilfe der Stadtbibliothek Göppingen als Musterbereich ins Detail zu gehen. Hierbei werden die Ziele und Kennzahlen der Bibliothek herausgearbeitet und mit anderen Kommunen in Baden-Württemberg verglichen, wobei hier nur Bezug auf den Verwaltungs- bzw. Ergebnishaushalt genommen wird. Darauf folgen Handlungsempfehlungen, am Beispiel der Stadtbibliothek, wie mit Hilfe der Budgetierung und ihrer Instrumente eine Steuerung in Zukunft in Göppingen erfolgen könnte. Den Abschluss bildet ein Resümee über die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung in Göppingen
In den ersten Kapiteln dieser Arbeit werden die Instrumente erläutert, die eine Steuerung mit der Budgetierung überhaupt erst ermöglichen. Anschließend wird kurz der allgemeine Stand in Göppingen erläutert um dann mit Hilfe der Stadtbibliothek Göppingen als Musterbereich ins Detail zu gehen. Hierbei werden die Ziele und Kennzahlen der Bibliothek herausgearbeitet und mit anderen Kommunen in Baden-Württemberg verglichen, wobei hier nur Bezug auf den Verwaltungs- bzw. Ergebnishaushalt genommen wird. Darauf folgen Handlungsempfehlungen, am Beispiel der Stadtbibliothek, wie mit Hilfe der Budgetierung und ihrer Instrumente eine Steuerung in Zukunft in Göppingen erfolgen könnte. Den Abschluss bildet ein Resümee über die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung in Göppingen
Mit einem Anteil von 59,4 km hat der Ostalbkreis die längste zusammenhängende Limeslinie in Baden-Württemberg. Mit der Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe im Juli 2005 bieten sich neue Vermarktungsmöglichkeiten für das kulturelle und touristische Alleinstellungsmerkmal an, um mehr Gäste in den Ostalbkreis zu ziehen. Vor allem durch eine stärkere Vermarktung und Kommunikation sollen mehr Freizeiturlauber erreicht werden. Um die touristische Nachfrage im Ostalbkreis auszubauen, musste eine intensive Angebots- und Produktentwicklung mit Unterstützung von allen touristischen Kompetenzen durchgeführt werden. Eine Analyse des Reisemarktes war die Voraussetzung, um marktgerechte Produkte anbieten zu können. Die Analyse ergab, dass der Ostalbkreis zum Thema Limes und Römer sehr gut aufgestellt ist. Das große Potenzial wurde jedoch bisher für touristische Vermarktung nicht ausgereizt. Der darauf aufbauende Workshop hatte deshalb zum Ziel Produkte für Tagestouristen und Kurzurlauber zum Limes zu entwickeln, die in der nächsten Saison buchbar sind. Entstanden sind drei Produktlinien zum Thema Wandern, Radfahren und den erlebnisreichsten Limesorten. Kreativität, Erinnerung und an die Zielgruppen angepasste Kriterien standen dabei im Vordergrund. Für die Vermarktung wurden Marketing-Konzepte entwickelt, die es nun umzusetzen gilt.
Mit einem Anteil von 59,4 km hat der Ostalbkreis die längste zusammenhängende Limeslinie in Baden-Württemberg. Mit der Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe im Juli 2005 bieten sich neue Vermarktungsmöglichkeiten für das kulturelle und touristische Alleinstellungsmerkmal an, um mehr Gäste in den Ostalbkreis zu ziehen. Vor allem durch eine stärkere Vermarktung und Kommunikation sollen mehr Freizeiturlauber erreicht werden. Um die touristische Nachfrage im Ostalbkreis auszubauen, musste eine intensive Angebots- und Produktentwicklung mit Unterstützung von allen touristischen Kompetenzen durchgeführt werden. Eine Analyse des Reisemarktes war die Voraussetzung, um marktgerechte Produkte anbieten zu können. Die Analyse ergab, dass der Ostalbkreis zum Thema Limes und Römer sehr gut aufgestellt ist. Das große Potenzial wurde jedoch bisher für touristische Vermarktung nicht ausgereizt. Der darauf aufbauende Workshop hatte deshalb zum Ziel Produkte für Tagestouristen und Kurzurlauber zum Limes zu entwickeln, die in der nächsten Saison buchbar sind. Entstanden sind drei Produktlinien zum Thema Wandern, Radfahren und den erlebnisreichsten Limesorten. Kreativität, Erinnerung und an die Zielgruppen angepasste Kriterien standen dabei im Vordergrund. Für die Vermarktung wurden Marketing-Konzepte entwickelt, die es nun umzusetzen gilt.
Stellt die Gewerbesteuer in ihrer heutigen Form noch eine geeignete Kommunalfinanzierung dar?
(2010)
Nach der Darstellung der rechtlichen Grundlagen der Gewerbesteuer wird auf die geschichtliche Entwicklung sowie auf die Rechtfertigungsproblematik der Gewerbesteuer eingegangen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf die Bedeutung der Gewerbesteuereinnahmen für die Kommunalfinanzen als auch auf deren Entwicklung eingegangen bevor im Anschluss die Mängel und die Kritikpunkte an der Gewerbesteuer aufgezeigt und überprüft werden. Abschließend befassen sich die letzten Kapitel mit den rechtlichen Vorgaben und den Anforderungen an eine Reform der Gewerbesteuer wie auch mit der Darstellung zweier Reformmodelle und deren Betrachtung.
Stellt die Gewerbesteuer in ihrer heutigen Form noch eine geeignete Kommunalfinanzierung dar?
(2010)
Nach der Darstellung der rechtlichen Grundlagen der Gewerbesteuer wird auf die geschichtliche Entwicklung sowie auf die Rechtfertigungsproblematik der Gewerbesteuer eingegangen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf die Bedeutung der Gewerbesteuereinnahmen für die Kommunalfinanzen als auch auf deren Entwicklung eingegangen bevor im Anschluss die Mängel und die Kritikpunkte an der Gewerbesteuer aufgezeigt und überprüft werden. Abschließend befassen sich die letzten Kapitel mit den rechtlichen Vorgaben und den Anforderungen an eine Reform der Gewerbesteuer wie auch mit der Darstellung zweier Reformmodelle und deren Betrachtung.
Die Umsetzung des ZIP - dargestellt am Beispiel ausgewählter baden-württembergischer Kommunen
(2010)
Diese Arbeit behandelt das Zukunftsinfrastrukturprogramm (ZIP) des Konjunkturpakets II, welches im Januar 2009 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise von der Bundesregierung beschlossen wurde. Mit Hilfe von Interviews mit vier Kommunen wurde untersucht wie das ZIP in den Kommunen umgesetzt worden ist, und ob das Ziel der Regierung, eine Abschwächung der Krise durch Stärkung der Nachfrage, erreicht wurde.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die sich für Kommunen bei der Gliederung ihres Haushalts nach dem Neuen Kommunalen Haushaltsrecht ergeben. Sie enthält eine Handlungsempfehlung für die Haushaltsgliederung der Stadt Süßen. Diese Empfehlung basiert auf den Erfahrungen der Städte und Gemeinden aus Baden-Württemberg, die bisher auf die kommunale Doppik umgestellt haben.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die sich für Kommunen bei der Gliederung ihres Haushalts nach dem Neuen Kommunalen Haushaltsrecht ergeben. Sie enthält eine Handlungsempfehlung für die Haushaltsgliederung der Stadt Süßen. Diese Empfehlung basiert auf den Erfahrungen der Städte und Gemeinden aus Baden-Württemberg, die bisher auf die kommunale Doppik umgestellt haben.
Dieses Werkes nimmt auf die politische Situation der Städte Böblingen und Sindelfingen Bezug, die bildhaft gesprochen zwischen zwei Stühlen stehen. Die gegenwärtige Zusammenarbeit steht der denkbaren zukünftigen organisatorischen Konzentration (Fusion) gegenüber. Keine Gemeinde kann alle Bedürfnisse und Ansprüche ihrer Bewohner restlos abdecken. Kommunen sind in den verschiedensten Bereichen, wie Arbeit, Wohnen, Zusammenleben von Jung und Alt, Bildung, Integration von Migranten, Wirtschaftsförderung, Familie, Kultur und Freizeit inmitten der eigenen Gemeinden- oder Stadtgrenzen, aber auch darüber hinaus, tätig. Wie kann es also für eine einzelne Kommune möglich sein, all diese Aufgabengebiete in ihrer Art und Güte erfolgreich umzusetzen und den Bürgerinnen und Bürger die Leistung in der entsprechenden Qualität und Quantität weiterhin anzubieten? Die Bedeutung des Kollektivs, der Gemeinde oder der Stadt wird in Anbetracht der Globalisierung, der Internationalisierung, der wachsenden sozialen Ungerechtigkeit, des Anstiegs der Arbeitslosenzahlen und der Arbeiterarmut in Zukunft noch weiter ansteigen. Da ist es sinnvoll frühzeitig darüber nachzudenken, welche Veränderungen die Zukunft mit sich bringen könnte.
Die Umsetzung des ZIP - dargestellt am Beispiel ausgewählter baden-württembergischer Kommunen
(2010)
Diese Arbeit behandelt das Zukunftsinfrastrukturprogramm (ZIP) des Konjunkturpakets II, welches im Januar 2009 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise von der Bundesregierung beschlossen wurde. Mit Hilfe von Interviews mit vier Kommunen wurde untersucht wie das ZIP in den Kommunen umgesetzt worden ist, und ob das Ziel der Regierung, eine Abschwächung der Krise durch Stärkung der Nachfrage, erreicht wurde.
Dieses Werkes nimmt auf die politische Situation der Städte Böblingen und Sindelfingen Bezug, die bildhaft gesprochen zwischen zwei Stühlen stehen. Die gegenwärtige Zusammenarbeit steht der denkbaren zukünftigen organisatorischen Konzentration (Fusion) gegenüber. Keine Gemeinde kann alle Bedürfnisse und Ansprüche ihrer Bewohner restlos abdecken. Kommunen sind in den verschiedensten Bereichen, wie Arbeit, Wohnen, Zusammenleben von Jung und Alt, Bildung, Integration von Migranten, Wirtschaftsförderung, Familie, Kultur und Freizeit inmitten der eigenen Gemeinden- oder Stadtgrenzen, aber auch darüber hinaus, tätig. Wie kann es also für eine einzelne Kommune möglich sein, all diese Aufgabengebiete in ihrer Art und Güte erfolgreich umzusetzen und den Bürgerinnen und Bürger die Leistung in der entsprechenden Qualität und Quantität weiterhin anzubieten? Die Bedeutung des Kollektivs, der Gemeinde oder der Stadt wird in Anbetracht der Globalisierung, der Internationalisierung, der wachsenden sozialen Ungerechtigkeit, des Anstiegs der Arbeitslosenzahlen und der Arbeiterarmut in Zukunft noch weiter ansteigen. Da ist es sinnvoll frühzeitig darüber nachzudenken, welche Veränderungen die Zukunft mit sich bringen könnte.
Die vorliegende Arbeit wirft einen Blick auf den Stand der Elektromobilität und deren Förderung in Baden-Württemberg. Neben Zahlen und Statistiken wird auch die Wahrnehmung der Elektromobilität in der Bevölkerung dargestellt. Gleichzeitig beurteilt die Arbeit die Zielsetzungen und Vorgaben der Politik im Hinblick auf Nutzen und Wirkung.
Die vorliegende Arbeit wirft einen Blick auf den Stand der Elektromobilität und deren Förderung in Baden-Württemberg. Neben Zahlen und Statistiken wird auch die Wahrnehmung der Elektromobilität in der Bevölkerung dargestellt. Gleichzeitig beurteilt die Arbeit die Zielsetzungen und Vorgaben der Politik im Hinblick auf Nutzen und Wirkung.
Nachhaltiger Kaffeeanbau - Soziale und ökologische Herausforderungen am Beispiel von Äthiopien
(2024)
Die Arbeit befasst sich mit dem Paradoxon des Kaffeesektors. Obwohl die Beliebtheit des Getränks stetig zunimmt, herrscht in den Anbauländern eine Kaffee-Krise. Der Grund hierfür ist eine starke Ungleichverteilung innerhalb der Wertschöpfungskette. Anhand eines Projekts in Äthiopien und der Organisation Fairtrade werden die Ursache, sowie die sozialen und ökologischen Herausforderungen untersucht, vor welchen die anbauenden KleinbäuerInnen täglich stehen.