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In den ersten Kapiteln dieser Arbeit werden die Instrumente erläutert, die eine Steuerung mit der Budgetierung überhaupt erst ermöglichen. Anschließend wird kurz der allgemeine Stand in Göppingen erläutert um dann mit Hilfe der Stadtbibliothek Göppingen als Musterbereich ins Detail zu gehen. Hierbei werden die Ziele und Kennzahlen der Bibliothek herausgearbeitet und mit anderen Kommunen in Baden-Württemberg verglichen, wobei hier nur Bezug auf den Verwaltungs- bzw. Ergebnishaushalt genommen wird. Darauf folgen Handlungsempfehlungen, am Beispiel der Stadtbibliothek, wie mit Hilfe der Budgetierung und ihrer Instrumente eine Steuerung in Zukunft in Göppingen erfolgen könnte. Den Abschluss bildet ein Resümee über die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung in Göppingen
Die gleichwertige Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ein Handlungsfeld um auch auf kommunaler Ebene eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dieses Gebiet ist insgesamt weitgehend unerforscht, gibt es doch in Baden-Württemberg weniger als 30 Kommunen, welche ihr Beschaffungswesen zu großen Teilen oder vollständig am Nachhaltigkeitsgedanken in seiner tatsächlichen Bedeutung ausrichten. Stellt sich also die Frage: Woran hapert es? In dieser Arbeit wird an Hand von 6 Beispielskommunen, welche im gewissen Sinn eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet innehaben, untersucht welche Chancen und Herausforderungen sich bei der Einbeziehung des Nachhaltigkeitsgedankens in im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ergeben. Hierbei werden vor allem die praktischen Erfahrungen in mehreren Teilbereichen aus Sicht der Kommunen dargestellt: 1. organisatorische und , rechtliche Voraussetzung im Vorfeld der Einführung 2. Umsetzung vor Ort incl. Aufwand, Kosten und Einsparmöglichkeiten 3. Begleitende Effekte bezüglich Mitarbeiterschaft, Synergien sowie Bürgerschaft 4. Allgemeine Hemmnisse und Anforderungen an künftige Rahmenbedingungen
Die gleichwertige Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ein Handlungsfeld um auch auf kommunaler Ebene eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dieses Gebiet ist insgesamt weitgehend unerforscht, gibt es doch in Baden-Württemberg weniger als 30 Kommunen, welche ihr Beschaffungswesen zu großen Teilen oder vollständig am Nachhaltigkeitsgedanken in seiner tatsächlichen Bedeutung ausrichten. Stellt sich also die Frage: Woran hapert es? In dieser Arbeit wird an Hand von 6 Beispielskommunen, welche im gewissen Sinn eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet innehaben, untersucht welche Chancen und Herausforderungen sich bei der Einbeziehung des Nachhaltigkeitsgedankens in im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ergeben. Hierbei werden vor allem die praktischen Erfahrungen in mehreren Teilbereichen aus Sicht der Kommunen dargestellt: 1. organisatorische und , rechtliche Voraussetzung im Vorfeld der Einführung 2. Umsetzung vor Ort incl. Aufwand, Kosten und Einsparmöglichkeiten 3. Begleitende Effekte bezüglich Mitarbeiterschaft, Synergien sowie Bürgerschaft 4. Allgemeine Hemmnisse und Anforderungen an künftige Rahmenbedingungen
Mit dieser Diplomarbeit werden die einzelnen Schritten sowie die verschiedenen Methoden bei der Bewertung des Infrastrukturvermögens dargestellt. Dabei wird vor allem auf die Schwierigkeiten bei der Bewertung sowie die Kosten der Umstellung eingegangen. Abschließend soll mit dieser Arbeit dazu beigetragen werden, den Kommunen die Angst zu nehmen, die sich noch nicht an die Umstellung auf das Neue Haushaltsrecht herantrauen.
Mit dieser Diplomarbeit werden die einzelnen Schritten sowie die verschiedenen Methoden bei der Bewertung des Infrastrukturvermögens dargestellt. Dabei wird vor allem auf die Schwierigkeiten bei der Bewertung sowie die Kosten der Umstellung eingegangen. Abschließend soll mit dieser Arbeit dazu beigetragen werden, den Kommunen die Angst zu nehmen, die sich noch nicht an die Umstellung auf das Neue Haushaltsrecht herantrauen.