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Institute
Kognitive Förderung
(2009)
Kognitive Förderung
(2021)
Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit – Überlegungen zum Resilienzpotenzial migrantischer Familien
(2021)
Migration und Heimat – Überlegungen zur mobilisierten Lebensführung in der modernen Gesellschaft
(2023)
Themenbereich Handelsrecht
(2021)
Vermögenswirksame Leistungen
(2022)
Themenbereich Handelsrecht
(2023)
Vermögenswirksame Leistungen
(2023)
Der Arbeitsplatz – die räumlichen, physikalischen und ergonomischen Bedingungen, unter denen Menschen arbeiten – kann auf vielfältige Weise die Gesundheit fördern und gefährden. Neben der direkten Wirkung auf die physische Gesundheit kann der Arbeitsplatz die Durchführung der Arbeitsaufgaben erleichtern oder behindern und das Wohlbefinden durch eine bedürfnisgerechte Gestaltung erhöhen. Die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsplätze beinhaltet den Arbeitsraum und die dort herrschenden physikalischen Bedingungen ebenso wie die Möblierung und IT-Ausstattung.
Für eine erfolgreiche Digitalisierung des öffentlichen Sektors müssen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst auswirkt. Der offensichtliche Mangel an empirischen Daten und Modelltests ist teilweise auf unzureichende integrative konzeptionelle Modelle und Messgrößen zurückzuführen.
Ein kürzlich vorgeschlagenes fünfdimensionales Modell, das den Grad der Digitalisierung von Verwaltungsabläufen beschreibt (Kaesmayr, Schorn & Steidle 2021), stellt den Ausgangspunkt für den vorliegenden Beitrag dar. Zur Ermöglichung der tatsächlichen Messung erfolgt hier die Darstellung der Entwicklung und Validierung eines entsprechenden Fragebogens. Die Entwicklung umfasst die Itemformulierung durch Spezifi zierung von Attributen, Ratern und Objekten der zugrunde liegenden Konstrukte sowie die Bildung von Indizes mittels einer neu entwickelten Methode zur Kontrastgewichtung. Die Validierung umfasst Komponentenanalysen sowie konfirmatorische Faktorenanalysen auf Basis der Daten von 519 Verwaltungsbeschäftigten. Der Fragebogen ermöglicht die Beschreibung und Bewertung des Digitalisierungsgrads von Verwaltungsarbeit und Verwaltungsverfahren sowie die Evaluation von Maßnahmen zur Verbesserung der digitalen Fallbearbeitung. Darüber hinaus ermöglicht er die Erforschung von Bedingungen und Konsequenzen und damit die Ableitung von Ansatzpunkten für einen erfolgreichen digitalen Wandel. Hierzu bedarf es allerdings noch weiterer Forschung zur Überprüfung der prädiktivenn Validität und des praktischen Nutzens.
Gründungsförderung hat sich zu einem festen Bestandteil der kommunalpolitischen Agenda entwickelt. Kommunen können und müssen näher und kreativer mit jungen Unternehmen arbeiten als EU, Bund oder Länder. Daraus entsteht die Fragestellung, mit welchen Ideen, Instrumenten und Infrastrukturen die kommunale Wirtschaftsförderung nachhaltig Gründungsfreundlichkeit herstellen kann. Der Beitrag erarbeitet einen Referenzrahmen zur Konzeption von Gründungsförderung auf kommunaler Ebene. Vier Cluster von Förderinstrumenten beschreiben eine aus Sicht der Gründungsszene möglichst komplette Start-Up-Förderung auf kommunaler Ebene.
Der Arbeitsplatz – die räumlichen, physikalischen und ergonomischen Bedingungen, unter denen Menschen arbeiten – kann auf vielfältige Weise die Gesundheit fördern und gefährden. Neben der direkten Wirkung auf die physische Gesundheit kann der Arbeitsplatz die Durchführung der Arbeitsaufgaben erleichtern oder behindern und das Wohlbefinden durch eine bedürfnisgerechte Gestaltung erhöhen. Die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsplätze beinhaltet den Arbeitsraum und die dort herrschenden physikalischen Bedingungen ebenso wie die Möblierung und IT-Ausstattung.
Zur Garantenpflicht gemäß § 60 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGB I beim Sozialleistungsbetrug durch Unterlassen
(2021)
Positive psychology interventions (PPIs) in the work context aim to enhance the experience of work for individuals and improve wellbeing through developing psychological resources. This chapter reviews four types of positive interventions: gratitude, mindfulness, positive reflection, and positive reappraisal, and discusses their effectiveness based on past research. We then discuss several key considerations for implementing positive psychology interventions in the workplace, considering when and for whom they are beneficial. Finally, we conclude with our reflections on what future research and the practical application of positive psychology interventions in the workplace should strive for.