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Stellt die Gewerbesteuer in ihrer heutigen Form noch eine geeignete Kommunalfinanzierung dar?
(2010)
Nach der Darstellung der rechtlichen Grundlagen der Gewerbesteuer wird auf die geschichtliche Entwicklung sowie auf die Rechtfertigungsproblematik der Gewerbesteuer eingegangen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf die Bedeutung der Gewerbesteuereinnahmen für die Kommunalfinanzen als auch auf deren Entwicklung eingegangen bevor im Anschluss die Mängel und die Kritikpunkte an der Gewerbesteuer aufgezeigt und überprüft werden. Abschließend befassen sich die letzten Kapitel mit den rechtlichen Vorgaben und den Anforderungen an eine Reform der Gewerbesteuer wie auch mit der Darstellung zweier Reformmodelle und deren Betrachtung.
Stellt die Gewerbesteuer in ihrer heutigen Form noch eine geeignete Kommunalfinanzierung dar?
(2010)
Nach der Darstellung der rechtlichen Grundlagen der Gewerbesteuer wird auf die geschichtliche Entwicklung sowie auf die Rechtfertigungsproblematik der Gewerbesteuer eingegangen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf die Bedeutung der Gewerbesteuereinnahmen für die Kommunalfinanzen als auch auf deren Entwicklung eingegangen bevor im Anschluss die Mängel und die Kritikpunkte an der Gewerbesteuer aufgezeigt und überprüft werden. Abschließend befassen sich die letzten Kapitel mit den rechtlichen Vorgaben und den Anforderungen an eine Reform der Gewerbesteuer wie auch mit der Darstellung zweier Reformmodelle und deren Betrachtung.
In der Diplomarbeit wird die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur unterhaltsrechtlichen Behandlung von Kindergartenbeiträgen dargestellt. Außerdem wird aufgezeigt, wie diese Rechtsprechung im Arbeitsalltag der Beistände umgesetzt werden kann. Die tatsächlichen Auswirkungen auf die Praxis der Beistandschaft wurden im Rahmen einer Umfrage unter den Jugendämtern Baden-Württembergs untersucht.
In der Diplomarbeit wird die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur unterhaltsrechtlichen Behandlung von Kindergartenbeiträgen dargestellt. Außerdem wird aufgezeigt, wie diese Rechtsprechung im Arbeitsalltag der Beistände umgesetzt werden kann. Die tatsächlichen Auswirkungen auf die Praxis der Beistandschaft wurden im Rahmen einer Umfrage unter den Jugendämtern Baden-Württembergs untersucht.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den organisatorischen Neuregelungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (UVMG) und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Unfallversicherungsträger. Dabei sind folgende Fragen zu untersuchen: Welchen Herausforderungen sind die gewerblichen Berufsgenossenschaften gegenwärtig und zukünftig durch das UVMG ausgesetzt? Können die Ziele der Reform durch die getroffenen Regelungen in absehbarer Zeit erreicht werden? Und welche Maßnahmen des UVMGs haben bereits ihre Wirkung gezeigt? Im Vordergrund steht die Frage, ob durch diese tief greifende Reform der gesetzlichen Unfallversicherung das System dahingehend verändert wurde, so dass es den Anforderungen der Zukunft im Hinblick auf den strukturellen Wandel Stand hält. Folgende Bereiche werden auf diese Fragestellung hin untersucht: - Vermögensrecht der gesetzlichen Unfallversicherung - Der neue Überaltlastausgleich bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften - Das Beitrags- und Meldeverfahren - Die Zuständigkeitsregelungen - Die Neuerungen im Bereich der Organisationsstrukturen Durch das am 04.11.2008 in Kraft getretene UVMG wurde eine neue Trägerstruktur der gesetzlichen Unfallversicherung geschaffen, die weit reichende Konsequenzen sowohl für die Unfallversicherungsträger, die Mitgliedsunternehmen und deren Versicherten hat.
Die Arbeit gibt einen Überblick über den gebietsbezogenen und gebietsunabhängigen Vogelschutz, der in der Bauleitplanung zu beachten ist. Es wird die Rechtslage nach dem EuGH-Urteil vom 10.01.2006 betrachtet, ein Praxisvergleich angestellt und ein Ausblick auf die neue Rechtslage seit Dezember 2007 gegeben.
Die Arbeit gibt einen Überblick über den gebietsbezogenen und gebietsunabhängigen Vogelschutz, der in der Bauleitplanung zu beachten ist. Es wird die Rechtslage nach dem EuGH-Urteil vom 10.01.2006 betrachtet, ein Praxisvergleich angestellt und ein Ausblick auf die neue Rechtslage seit Dezember 2007 gegeben.
Die Umsetzung des ZIP - dargestellt am Beispiel ausgewählter baden-württembergischer Kommunen
(2010)
Diese Arbeit behandelt das Zukunftsinfrastrukturprogramm (ZIP) des Konjunkturpakets II, welches im Januar 2009 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise von der Bundesregierung beschlossen wurde. Mit Hilfe von Interviews mit vier Kommunen wurde untersucht wie das ZIP in den Kommunen umgesetzt worden ist, und ob das Ziel der Regierung, eine Abschwächung der Krise durch Stärkung der Nachfrage, erreicht wurde.
Die Umsetzung des ZIP - dargestellt am Beispiel ausgewählter baden-württembergischer Kommunen
(2010)
Diese Arbeit behandelt das Zukunftsinfrastrukturprogramm (ZIP) des Konjunkturpakets II, welches im Januar 2009 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise von der Bundesregierung beschlossen wurde. Mit Hilfe von Interviews mit vier Kommunen wurde untersucht wie das ZIP in den Kommunen umgesetzt worden ist, und ob das Ziel der Regierung, eine Abschwächung der Krise durch Stärkung der Nachfrage, erreicht wurde.
Die Diplomarbeit beinhaltet eine empirische Untersuchung zu o. g. Thema. Umfrageteilnehmer sind die Großen Kreisstädte, Landratsämter, Stadtkreise und Regierungspräsidien in Baden-Württemberg. Im Zentrum steht die Frage, welchen Stellenwert der mittlere Verwaltungsdienst hat und in welchen Bereichen Verwaltungswirte eingesetzt werden. Enthalten ist ebenfalls, welche Faktoren für die Anzahl der Ausbildungsplätze als relevant angesehen werden und ob die Beamten im mittleren Verwaltungsdienst als solche eingestellt werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation und eine Zukunftsprognose für oder gegen die Beamtenlaufbahn. Insbesondere wurden Vergleiche mit dem Ausbildungsberuf zum/zur Verwaltungsfachangestellten gezogen. Darüber hinaus ist eine kritische Bewertung der Umfrageergebnisse enthalten.
Die Diplomarbeit beinhaltet eine empirische Untersuchung zu o. g. Thema. Umfrageteilnehmer sind die Großen Kreisstädte, Landratsämter, Stadtkreise und Regierungspräsidien in Baden-Württemberg. Im Zentrum steht die Frage, welchen Stellenwert der mittlere Verwaltungsdienst hat und in welchen Bereichen Verwaltungswirte eingesetzt werden. Enthalten ist ebenfalls, welche Faktoren für die Anzahl der Ausbildungsplätze als relevant angesehen werden und ob die Beamten im mittleren Verwaltungsdienst als solche eingestellt werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation und eine Zukunftsprognose für oder gegen die Beamtenlaufbahn. Insbesondere wurden Vergleiche mit dem Ausbildungsberuf zum/zur Verwaltungsfachangestellten gezogen. Darüber hinaus ist eine kritische Bewertung der Umfrageergebnisse enthalten.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Bedeutung des Wahlkampfmottos im Bürgermeisterwahlkampf in Baden-Württemberg. Grundlage hierfür sind die Wahlkampfmottos des Regierungsbezirks Stuttgart der Jahre 2007 – 2009. Die Bedeutung des Wahlkampfmottos auf kommunaler Ebene wird mit der Bundes- und Landesebene verglichen. Auf die Rahmenbedingungen des Amtes des Bürgermeisters in Baden-Württemberg und den Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters im Allgemeinen wird ebenfalls eingegangen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Bedeutung des Wahlkampfmottos im Bürgermeisterwahlkampf in Baden-Württemberg. Grundlage hierfür sind die Wahlkampfmottos des Regierungsbezirks Stuttgart der Jahre 2007 – 2009. Die Bedeutung des Wahlkampfmottos auf kommunaler Ebene wird mit der Bundes- und Landesebene verglichen. Auf die Rahmenbedingungen des Amtes des Bürgermeisters in Baden-Württemberg und den Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters im Allgemeinen wird ebenfalls eingegangen.
Die Integrationskurse wurden 2005 mit Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes eingeführt. Die Arbeit untersucht die Organisation und Durchführung in der Stadt Heilbronn und wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure funktioniert. Als Ist-Analyse dient sie der Stadt Heilbronn als Grundlage für das weitere Vorgehen und neue Projekte.
Die Integrationskurse wurden 2005 mit Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes eingeführt. Die Arbeit untersucht die Organisation und Durchführung in der Stadt Heilbronn und wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure funktioniert. Als Ist-Analyse dient sie der Stadt Heilbronn als Grundlage für das weitere Vorgehen und neue Projekte.
Das Unterhaltsrecht und das Unterhaltsvorschussrecht in Deutschland und Österreich - ein Vergleich
(2010)
In dieser Arbeit wurden die rechtlichen Grundlagen des Kindesunterhalts und der dazugehörigen Unterhaltsvorschussleistungen in Deutschland dargelegt und den entsprechenden österreichischen Rechtsvorschriften gegenübergestellt. Die Systematiken von Unterhaltsrecht und Unterhaltsvorschussrecht in Deutschland und Österreich wurden jeweils analysiert und anschließend verglichen. Dabei wurde teilweise auch auf die Verwaltungs- und Gerichtspraxis eingegangen und deren Arbeit vorgestellt. Der Vergleich des Unterhaltsrechts und der Vergleich des Unterhaltsvorschussrechts wurden von zwei Studenten getrennt voneinander verfasst: Teil A beinhaltet zunächst das deutsche Kindesunterhaltsrecht erläutert dann anschaulich das Kindesunterhaltsrecht in Österreich und vergleicht beides miteinander. Teil B wurde von der anderen Studentin bearbeitet und handelt von dem deutschen Unterhaltsvorschussrecht, das anschließend mit dem umfassend dargestellten österreichischen Unterhaltsvorschussrecht verglichen wird. Denn Schluss bildet ein Fazit, das das Zusammenwirken von Beistandschaft und Unterhaltsvorschusskasse der beiden Länder erläutert.
Das Unterhaltsrecht und das Unterhaltsvorschussrecht in Deutschland und Österreich - ein Vergleich
(2010)
In dieser Arbeit wurden die rechtlichen Grundlagen des Kindesunterhalts und der dazugehörigen Unterhaltsvorschussleistungen in Deutschland dargelegt und den entsprechenden österreichischen Rechtsvorschriften gegenübergestellt. Die Systematiken von Unterhaltsrecht und Unterhaltsvorschussrecht in Deutschland und Österreich wurden jeweils analysiert und anschließend verglichen. Dabei wurde teilweise auch auf die Verwaltungs- und Gerichtspraxis eingegangen und deren Arbeit vorgestellt. Der Vergleich des Unterhaltsrechts und der Vergleich des Unterhaltsvorschussrechts wurden von zwei Studenten getrennt voneinander verfasst: Teil A beinhaltet zunächst das deutsche Kindesunterhaltsrecht erläutert dann anschaulich das Kindesunterhaltsrecht in Österreich und vergleicht beides miteinander. Teil B wurde von der anderen Studentin bearbeitet und handelt von dem deutschen Unterhaltsvorschussrecht, das anschließend mit dem umfassend dargestellten österreichischen Unterhaltsvorschussrecht verglichen wird. Denn Schluss bildet ein Fazit, das das Zusammenwirken von Beistandschaft und Unterhaltsvorschusskasse der beiden Länder erläutert.
Die Arbeit führt zunächst der demografische Wandel und dessen Auswirkungen auf die Altersstrukturen der Bevölkerung und der Beschäftigtensituation auf. Anschließend erfolgt eine Erläuterung der Begriffe „Ältere Mitarbeiter“, „Gesundheit“, „Betriebliche Gesundheitsförderung“, Betriebliches Gesundheitsmanagement“ und „lebensphasenorientierte Personalpolitik“. Im nächsten Kapitel erfolgt eine Vorstellung der Veränderungen im Alterungsprozess und dessen Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit. Das vierte Kapitel erläutert das Gesundheitsmanagement. Zu diesem Zwecke werden die Begriffe Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung zueinander abgegrenzt. Kapitel fünf beschäftigt sich mit dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Hier wird die praktische Umsetzung von gesundheitsvorsorglichen und gesundheitsfördernden Maßnahmen dargestellt werden. Mittels eines Fragebogens ist ein Teil des Personals zum Gesundheitsmanagement befragt worden.
Die Arbeit führt zunächst der demografische Wandel und dessen Auswirkungen auf die Altersstrukturen der Bevölkerung und der Beschäftigtensituation auf. Anschließend erfolgt eine Erläuterung der Begriffe „Ältere Mitarbeiter“, „Gesundheit“, „Betriebliche Gesundheitsförderung“, Betriebliches Gesundheitsmanagement“ und „lebensphasenorientierte Personalpolitik“. Im nächsten Kapitel erfolgt eine Vorstellung der Veränderungen im Alterungsprozess und dessen Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit. Das vierte Kapitel erläutert das Gesundheitsmanagement. Zu diesem Zwecke werden die Begriffe Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung zueinander abgegrenzt. Kapitel fünf beschäftigt sich mit dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Hier wird die praktische Umsetzung von gesundheitsvorsorglichen und gesundheitsfördernden Maßnahmen dargestellt werden. Mittels eines Fragebogens ist ein Teil des Personals zum Gesundheitsmanagement befragt worden.
Darstellung der Instrumente der Kommunen zur Bewirtschaftung des knappen Parkraums sowie der Möglichkeiten der Überwachung und Ahndung von Verkehrsverstößen. Rechtliche Zuordnung von Abschleppmaßnahmen, Darstellung von Problemen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Untersuchung der Privatisierung von Verkehrsüberwachungsaufgaben.
Darstellung der Instrumente der Kommunen zur Bewirtschaftung des knappen Parkraums sowie der Möglichkeiten der Überwachung und Ahndung von Verkehrsverstößen. Rechtliche Zuordnung von Abschleppmaßnahmen, Darstellung von Problemen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Untersuchung der Privatisierung von Verkehrsüberwachungsaufgaben.
Eine Straße, vier Generationen - ist der Führerschein auf Lebenszeit in Zukunft noch tragbar?
(2008)
Die erworbene Fahrerlaubnis zur Teilnahme am motorisierten Strassenverkehr beinhaltet in Deutschland keine Altersgrenze und bietet demnach auch älteren Menschen die Möglichkeit, ein Leben lang aktiv von der Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob ältere Verkehrsteilnehmer durch ihre jahrelange Erfahrung sichere Kraftfahrzeuglenker sind oder ob sie eine Risikogruppe bilden, weil sie den Anforderungen des Strassenverkehrs nicht mehr gewachsen sind.
Eine Straße, vier Generationen - ist der Führerschein auf Lebenszeit in Zukunft noch tragbar?
(2008)
Die erworbene Fahrerlaubnis zur Teilnahme am motorisierten Strassenverkehr beinhaltet in Deutschland keine Altersgrenze und bietet demnach auch älteren Menschen die Möglichkeit, ein Leben lang aktiv von der Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob ältere Verkehrsteilnehmer durch ihre jahrelange Erfahrung sichere Kraftfahrzeuglenker sind oder ob sie eine Risikogruppe bilden, weil sie den Anforderungen des Strassenverkehrs nicht mehr gewachsen sind.
In den ersten Kapiteln dieser Arbeit werden die Instrumente erläutert, die eine Steuerung mit der Budgetierung überhaupt erst ermöglichen. Anschließend wird kurz der allgemeine Stand in Göppingen erläutert um dann mit Hilfe der Stadtbibliothek Göppingen als Musterbereich ins Detail zu gehen. Hierbei werden die Ziele und Kennzahlen der Bibliothek herausgearbeitet und mit anderen Kommunen in Baden-Württemberg verglichen, wobei hier nur Bezug auf den Verwaltungs- bzw. Ergebnishaushalt genommen wird. Darauf folgen Handlungsempfehlungen, am Beispiel der Stadtbibliothek, wie mit Hilfe der Budgetierung und ihrer Instrumente eine Steuerung in Zukunft in Göppingen erfolgen könnte. Den Abschluss bildet ein Resümee über die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung in Göppingen
In den ersten Kapiteln dieser Arbeit werden die Instrumente erläutert, die eine Steuerung mit der Budgetierung überhaupt erst ermöglichen. Anschließend wird kurz der allgemeine Stand in Göppingen erläutert um dann mit Hilfe der Stadtbibliothek Göppingen als Musterbereich ins Detail zu gehen. Hierbei werden die Ziele und Kennzahlen der Bibliothek herausgearbeitet und mit anderen Kommunen in Baden-Württemberg verglichen, wobei hier nur Bezug auf den Verwaltungs- bzw. Ergebnishaushalt genommen wird. Darauf folgen Handlungsempfehlungen, am Beispiel der Stadtbibliothek, wie mit Hilfe der Budgetierung und ihrer Instrumente eine Steuerung in Zukunft in Göppingen erfolgen könnte. Den Abschluss bildet ein Resümee über die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse und ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung in Göppingen
Betrachtung von verschiedenen Möglichkeiten der Insolvenzsicherung in der betrieblichen Altersvorsorge: Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG), Protektor Lebensversicherungs-AG, Contractual Trust Arrangement (CTA), spezieller Personenkreis der GGF und Insolvenzsicherung bei Langzeit- und Altersteilzeitkonten.
Betrachtung von verschiedenen Möglichkeiten der Insolvenzsicherung in der betrieblichen Altersvorsorge: Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG), Protektor Lebensversicherungs-AG, Contractual Trust Arrangement (CTA), spezieller Personenkreis der GGF und Insolvenzsicherung bei Langzeit- und Altersteilzeitkonten.