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Familienhebammen sind staatlich examinierte Hebammen mit Zusatzqualifikationen im medizinischen sowie sozialpädagogischen Bereich. Sie betreuen vorrangig sogenannte Problemfamilien. Durch ihre Arbeit haben sie frühzeitig Zugang zu dieser speziellen Zielgruppe, wodurch schon erste Anzeichen von Kindeswohlgefährdung erkannt werden können.
Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen der FFH-Richtlinie erörtert, um dann auf die Kollision ihres Schutzregimes mit der Planungshoheit und die Integration in das BauGB einzugehen. Zudem werden die Anforderungen an die FFH-Prüfung anhand aktueller Rechtsprechung dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Bauleitplanung.
Teil 1: Abhandlung der leistungsorientierten Bezahlung (Arten, Bezahlung, Verfahren usw.) Teil 2: Beschreibung der Ist-Situation bei der Stadt Süßen, Vorstellung des Programms "MAX" Teil 3: Mitarbeiterbefragung und Auswertung Teil 4: Vorteile/Nachteile des Süßener Systems, Handlungsempfehlung sowie Übertragbarkeit auf andere Verwaltungen
Die Basisrente
(2009)
Die Diplomarbeit untersucht die Elternzeit unter arbeitsrechtlichen Aspekten und veranschaulicht diese anhand von Praxisbeispielen. Darüber hinaus wird darauf eingegangen, inwieweit sich die Elternzeit auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auswirkt.
Die Integrationskurse wurden 2005 mit Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes eingeführt. Die Arbeit untersucht die Organisation und Durchführung in der Stadt Heilbronn und wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure funktioniert. Als Ist-Analyse dient sie der Stadt Heilbronn als Grundlage für das weitere Vorgehen und neue Projekte.
Darstellung der Instrumente der Kommunen zur Bewirtschaftung des knappen Parkraums sowie der Möglichkeiten der Überwachung und Ahndung von Verkehrsverstößen. Rechtliche Zuordnung von Abschleppmaßnahmen, Darstellung von Problemen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Untersuchung der Privatisierung von Verkehrsüberwachungsaufgaben.
Auf Grund einer Erhebung und Bewertung des Familienbewusstseins von Unternehmen sowie von Städten und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg werden durch die gewonnenen Erkenntnisse Strategien zur Förderung des frühen beruflichen Wiedereinstieges nach der Familiengründung entwickelt und kommunale Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Familienhebammen sind staatlich examinierte Hebammen mit Zusatzqualifikationen im medizinischen sowie sozialpädagogischen Bereich. Sie betreuen vorrangig sogenannte Problemfamilien. Durch ihre Arbeit haben sie frühzeitig Zugang zu dieser speziellen Zielgruppe, wodurch schon erste Anzeichen von Kindeswohlgefährdung erkannt werden können.
Zunächst werden die rechtlichen Grundlagen der FFH-Richtlinie erörtert, um dann auf die Kollision ihres Schutzregimes mit der Planungshoheit und die Integration in das BauGB einzugehen. Zudem werden die Anforderungen an die FFH-Prüfung anhand aktueller Rechtsprechung dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Bauleitplanung.
Theoretische Grundlagen zu Stadtmarketing und Volksfesten in Deutschland. Vorstellung der Organisation des Cannstatter Volksfestes. Empirische Untersuchung mittels Experteninterviews und einer kleinen Besucherbefragung, die aufzeigt, welche Bedeutung das Cannstatter Volksfest für das Stadtmarketing der Stadt Stuttgart hat.
Teil 1: Abhandlung der leistungsorientierten Bezahlung (Arten, Bezahlung, Verfahren usw.) Teil 2: Beschreibung der Ist-Situation bei der Stadt Süßen, Vorstellung des Programms "MAX" Teil 3: Mitarbeiterbefragung und Auswertung Teil 4: Vorteile/Nachteile des Süßener Systems, Handlungsempfehlung sowie Übertragbarkeit auf andere Verwaltungen
Die Basisrente
(2009)
Die Diplomarbeit untersucht die Elternzeit unter arbeitsrechtlichen Aspekten und veranschaulicht diese anhand von Praxisbeispielen. Darüber hinaus wird darauf eingegangen, inwieweit sich die Elternzeit auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auswirkt.
Darstellung der Instrumente der Kommunen zur Bewirtschaftung des knappen Parkraums sowie der Möglichkeiten der Überwachung und Ahndung von Verkehrsverstößen. Rechtliche Zuordnung von Abschleppmaßnahmen, Darstellung von Problemen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Untersuchung der Privatisierung von Verkehrsüberwachungsaufgaben.
Die Integrationskurse wurden 2005 mit Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes eingeführt. Die Arbeit untersucht die Organisation und Durchführung in der Stadt Heilbronn und wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure funktioniert. Als Ist-Analyse dient sie der Stadt Heilbronn als Grundlage für das weitere Vorgehen und neue Projekte.