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In der vorliegenden Bachelorarbeit geht um die Praxisphase im neuen Bachelorstudiengang „gehobener Verwaltungsdienst – Public Management“. Die vorliegende Arbeit ist in sieben Teile gegliedert. Nach Einleitung (Kapitel 1) folgte in Kapitel 2 ein kurzer Überblick über Ziele und Entwicklung des „Bologna-Prozesses“. Kapitel 3 befasst sich mit der Studienreform des gehobenen Verwaltungsdienstes in Baden-Württemberg. Es geht hierbei zunächst um die Implementierung der internationalen Bologna-Beschlüsse in deutsches Recht und anschließend um die konkreten Auswirkungen dieser Umsetzung auf das Studium in Kehl und Ludwigsburg. Welchen Rahmenbedingungen die Personalauswahl im öffentlichen Dienst unterliegt und welche Anforderungen die Verwaltungen bei der Stellenbesetzung an die Bewerber stellen sollte , wird im 4. Kapitel beschrieben. Kapitel 5, als praktischer Teil der Arbeit, befasst sich mit den empirischen Erhebungen zum Thema „Praxisphase“ bei den Studierenden der Fachhochschulen Kehl und Ludwigsburg als Praktikanten einerseits und den baden-württembergischen Städten und Gemeinden als Praxisstellen auf der anderen Seite. Es wurde hierzu eine Umfrage bei den Studierenden des ersten Bachelorjahrgangs in der Innenverwaltung in Kehl und Ludwigsburg sowie eine Umfrage bei den Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg durchgeführt und anschließend die Ergebnisse dieser Befragung ausgewertet und analysiert. Im 6. Kapitel werden die in Kapitel 5 gewonnenen Erkenntnisse in Empfehlungen an die Fachhochschulen sowie die Städte und Gemeinden als fachpraktische Ausbildungsstellen gepackt. Abschließend erfolgt in Kapitel 7 ein kurzes Fazit über die Ergebnisse der hier vorgelegten Arbeit.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Personalentwicklung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Anwendung und Bedeutung von unterschiedlichen Personalentwicklungsinstrumenten in den Kommunalverwaltungen. Hierfür wurden die Personalstellen von 135 kommunalen Behörden in Baden-Württemberg, darunter 100 Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und 35 Landratsämter, einer empirischen Untersuchung unterzogen. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde die jeweils gebräuchliche Personalentwicklungspraxis der Organisationseinheiten schriftlich abgefragt. Ziel dieser Befragung ist, die gängige Personalentwicklungspraxis in den kommunalen Behörden zu untersuchen. Wesentliche Fragestellungen dabei sind: - Welche Bedeutung hat Personalentwicklung in der Praxis? - Welche Ziele werden bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter verfolgt? - Welche Instrumente und Methoden der Personalentwicklung kommen zum Einsatz? - Wie stellt sich die praktische Vorgehensweise bei der Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen dar? Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Zielsetzung und Bedeutung, sowie die damit einhergehende Problemstellung eingegangen. Ebenso werden die an der Personalentwicklung beteiligten Personenkreise und die Anforderungen an diese behandelt , bevor im 3. Kapitel Arten und Methoden der Personalentwicklung näher beschrieben werden. Das 4. Kapitel erläutert die Planung und Durchführung der empirischen Untersuchung, sowie die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung. Kapitel 5 stellt anschließend die Ergebnisse der Umfrage dar. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung, welche erkannte Problematiken bei der Personalentwicklungspraxis aufzeigt. Abschließend geben Handlungsempfehlungen einen kurzen Ausblick.
Aufgrund des demographischen Wandels in Deutschland wird die Anzahl der Senioren in Zukunft stark zunehmen. Die Auswirkungen werden besonders in den Kommunen spürbar sein. Daher ist es in den Städten und Gemeinden schon jetzt von großer Bedeutung eine nachhaltige Seniorenpolitik zu betreiben. Anhand der Stadt Bad Mergentheim wird der Weg zu einer rundum seniorenfreundlichen Kommune beschrieben.
Mit dieser Diplomarbeit werden die einzelnen Schritten sowie die verschiedenen Methoden bei der Bewertung des Infrastrukturvermögens dargestellt. Dabei wird vor allem auf die Schwierigkeiten bei der Bewertung sowie die Kosten der Umstellung eingegangen. Abschließend soll mit dieser Arbeit dazu beigetragen werden, den Kommunen die Angst zu nehmen, die sich noch nicht an die Umstellung auf das Neue Haushaltsrecht herantrauen.
Die gleichwertige Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ein Handlungsfeld um auch auf kommunaler Ebene eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dieses Gebiet ist insgesamt weitgehend unerforscht, gibt es doch in Baden-Württemberg weniger als 30 Kommunen, welche ihr Beschaffungswesen zu großen Teilen oder vollständig am Nachhaltigkeitsgedanken in seiner tatsächlichen Bedeutung ausrichten. Stellt sich also die Frage: Woran hapert es? In dieser Arbeit wird an Hand von 6 Beispielskommunen, welche im gewissen Sinn eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet innehaben, untersucht welche Chancen und Herausforderungen sich bei der Einbeziehung des Nachhaltigkeitsgedankens in im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ergeben. Hierbei werden vor allem die praktischen Erfahrungen in mehreren Teilbereichen aus Sicht der Kommunen dargestellt: 1. organisatorische und , rechtliche Voraussetzung im Vorfeld der Einführung 2. Umsetzung vor Ort incl. Aufwand, Kosten und Einsparmöglichkeiten 3. Begleitende Effekte bezüglich Mitarbeiterschaft, Synergien sowie Bürgerschaft 4. Allgemeine Hemmnisse und Anforderungen an künftige Rahmenbedingungen
Diese Diplomarbeit soll verschiedene Integrationsmaßnahmen der Stadt Sindelfingen mit Hilfe von 2 Fragebögen und einem strukturierten Interview untersuchen. 1. Einleitung 1.1 Bedeutung von Integrationsmaßnahmen 1.2 Begriffserläuterungen 2. Vorstellung der Modellgemeinde Sindelfingen 3. Integrationsmaßnahmen 3.1 Internationaler Ausschuss 3.2 Integrationsbeauftragter 3.3 Christlich-Islamischer Dialog 3.4 Integrationskurse 4. Untersuchung der Integrationsmaßnahmen 5. Ausblick
Die Umsetzung des ZIP - dargestellt am Beispiel ausgewählter baden-württembergischer Kommunen
(2010)
Diese Arbeit behandelt das Zukunftsinfrastrukturprogramm (ZIP) des Konjunkturpakets II, welches im Januar 2009 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise von der Bundesregierung beschlossen wurde. Mit Hilfe von Interviews mit vier Kommunen wurde untersucht wie das ZIP in den Kommunen umgesetzt worden ist, und ob das Ziel der Regierung, eine Abschwächung der Krise durch Stärkung der Nachfrage, erreicht wurde.
Diese Arbeit bietet zunächst einen Überblick über die normative Grundlegung der Informationspflicht der Städte und Gemeinden gegenüber ihrer Bevölkerung sowie der Bezugsgruppen und Zielsetzungen kommunaler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Einen Schwerpunkt bildet die Behandlung der verschiedenen Aufgabenfelder und ausgewählter Instrumente der kommunalen Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Anschließend werden verschiedene Ansätze zur organisatorischen Einbettung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die Verwaltungsorganisation dagestellt und gewertet sowie aktuelle Entwicklungen und Tendenzen aufgezeigt.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Bei der Diplomarbeit geht es im Speziellen um die Hintergründe, Verbreitung, Folgen und Komplikationen sowie die Rechtslage in Deutschland in Bezug auf weibliche Genitalverstümmelung. Die Diplomarbeit beinhaltet ebenso einen Fragebogen und dessen Auswertung. Zum Schluss werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt, welche die Verstümmelungen verhindern oder zumindest verringern sollen.
Die Einbürgerungszahlen in Deutschland sind seit Jahren rückläufig. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, welche Bedeutung die Einbürgerung sowohl für Ausländer als auch Kommunen besitzt. Zunächst werden die Grundlagen erläutert, anschließend werden Gründe für und gegen eine Einbürgerung aus Sicht der Ausländer untersucht. Am Beispiel der Einbürgerungsprojekte Stuttgarts und Hamburgs wird gezeigt, auf welche Weise Kommunen die Einbürgerung fördern können. Abschließend erfolgt die Bewertung der Einbürgerung als Instrument der Integration. Schwerpunkt ist dabei das Für und Wider der Hinnahme von Mehrstaatigkeit.
Der Einfluss der Europäischen Union auf die lokalen Gebietskörperschaften der Mitgliedstaaten wird immer größer. Die Städte und Gemeinden beginnen nun, ihre Betroffenheit und die Notwendigkeit zur Steigerung der Europafähigkeit in den Kommunalverwaltungen zu erkennen. Die Arbeit untersucht, welche Relevanz dem Thema Europafähigkeit in der kommunalen Praxis zukommt und was die Kommunen überhaupt unter dem Begriff verstehen. In der Arbeit wurden die verschiedenen Ansätze zum Thema Europaarbeit und Europafähigkeit der Kommunalverwaltungen, vor allem in Baden-Württemberg, gesammelt und hinsichtlich bestehender, beziehungsweise notwendiger Strukturen und Kompetenzen analysiert. Aus diesem breiten Spektrum wurde dann ein Anforderungsprofil an einen europafähigen Verwaltungsbediensteten erstellt, das sich allerdings auf Grund des Komplexität des Thema auf ein Kompetenzprofil für einen, in Netzwerkstrukturen arbeitenden, Verwaltungsbediensteten beschränkt, da die Vernetzung das zentrale Tätigkeitsfeld kommunaler Europaarbeit darstellt.
Die Arbeit behandelt das Thema der Kommunalfinanzen. Es geht hier vor allem um die teilweise sehr schlechte Finanzausstattung der Kommunen. Zum einen wird die allgemeine Finanzlage der Kommunen näher beschrieben. Zum anderen sind die Ursachen für die Finanznot vieler Kommunen ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Außerdem wird näher auf die Folgen der Finanzprobleme eingegangen. Der größte und wichtigste Punkt der Arbeit ist die Darstellung von Lösungsansätzen zur Behebung der finanziellen Schwierigkeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von der Kultur und dem Kulturangebot und dessen wirtschaftlicher Bedeutung als Standortfaktor. Die Arbeit geht der Frage nach, ob sich Unternehmen und Einwohner aufgrund eines gewissen Kulturangebots in einer Stadt oder Gemeinde ansiedeln. Im Speziellen wird dies mit Hilfe zweier Umfragen, am Beispiel der Gemeinde Remshalden im Rems-Murr-Kreis erforscht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beurteilung des sogenannten „Optionsmodells“ (OM) durch die Mitarbeiter der 69 „Optionskommunen“ (OK). Im Rahmen des Modells sind diese OK in einem Feldversuch für die „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ gemäß SGB II seit 2005 alleinig zuständig. Im Hinblick auf die inzwischen beschlossene Fortsetzung des Modells über 2010 hinaus sollte die Einstellung der Mitarbeiter evaluiert werden, um Rückschlüsse zu v.a. Erfolg und Problemen des Modells aus Sicht der Mitarbeiter ziehen zu können. Hierzu wurde der Weg einer Online-Befragung gewählt und nach Erarbeitung eines Fragebogens mit verschieden skalierten Items ( Mixed-Method-Ansatz) umgesetzt. Die Beobachtungen wurden sodann strukturell in einer Gesamtdatenbank zusammengeführt, und in der Folge deskriptiv und induktiv im Hinblick auf die im Vorfeld formulierten Hypothesen ausgewertet. Hierbei kamen im Rahmen der deskriptiven Analyse für die symmetrisch und äquidistant konstruierten Likert-Skalen (zur Rechtfertigung der Annahme intervall-skalierter Beobachtungswerte) neben klassischen Häufigkeitstabellen (absolut und relativ), Mittelwerten und Standardabweichung insbesondere Visualisierungen durch „Box-Plots“ (Streuungsmaße um den Median) und „modifizierte Box-Plots“ (Quasi-Streuungsmaße um das arithmetische Mittel) zum Einsatz. Außerdem wurden die dichotomen und polytomen Fragestellungen in Abhängigkeit vom Einzelfall deskriptiv analysiert, sowie die Freitext-Antworten nach Verschlagwortung und Kategorisierung von Themen quantitativ im Hinblick auf die Häufigkeiten der genannten Themen ausgewertet. Im inferenzstatistischen Teil der Arbeit wurden zunächst die Hypothesen der Unterschiedlichkeit des Antwort-Verhaltens für verschiedene Gruppen mittels t-Tests überprüft. Hierfür wurden aus Gründen der Datenverdichtung aus den Beobachtungswerten gewichtete Prüfgrößen für die Einschätzung der Teilnehmer zu den Faktoren „Erfolg“, „Problemen“ und „Fakten“ gebildet, aus denen dann schließlich ein „Gesamtscore“ berechnet wurde, der als Maß der Gesamtbeurteilung je Teilnehmer verwendet wurde. Danach wurden für die unterschiedlichen Gruppen, die sich aus den Zugehörigkeiten zu den einzelnen OK ergaben, Varianzanalysen für die Zielgrößen „Erfolg“, „Probleme“ und „Gesamtscore“ durchgeführt, um die Unterschiede zwischen diesen Gruppen im Detail zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Varianzanalysen wurden wiederum mittels „modifizierter Box-Plots“ visualisiert. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden in einer zusammenfassenden Interpretation bewertet, in die Empfehlungen für Veränderungen und weitergehende Untersuchungen eingearbeitet wurden, und durch Zitate aus den Freitext-Antworten der Teilnehmer veranschaulicht. Den Abschluss findet die Arbeit in der Überprüfung der Hypothesen, Empfehlungen auf Basis der Ergebnisse, sowie einem allgemeinen Fazit.
In der vorliegenden Bachelorarbeit geht um die Praxisphase im neuen Bachelorstudiengang „gehobener Verwaltungsdienst – Public Management“. Die vorliegende Arbeit ist in sieben Teile gegliedert. Nach Einleitung (Kapitel 1) folgte in Kapitel 2 ein kurzer Überblick über Ziele und Entwicklung des „Bologna-Prozesses“. Kapitel 3 befasst sich mit der Studienreform des gehobenen Verwaltungsdienstes in Baden-Württemberg. Es geht hierbei zunächst um die Implementierung der internationalen Bologna-Beschlüsse in deutsches Recht und anschließend um die konkreten Auswirkungen dieser Umsetzung auf das Studium in Kehl und Ludwigsburg. Welchen Rahmenbedingungen die Personalauswahl im öffentlichen Dienst unterliegt und welche Anforderungen die Verwaltungen bei der Stellenbesetzung an die Bewerber stellen sollte , wird im 4. Kapitel beschrieben. Kapitel 5, als praktischer Teil der Arbeit, befasst sich mit den empirischen Erhebungen zum Thema „Praxisphase“ bei den Studierenden der Fachhochschulen Kehl und Ludwigsburg als Praktikanten einerseits und den baden-württembergischen Städten und Gemeinden als Praxisstellen auf der anderen Seite. Es wurde hierzu eine Umfrage bei den Studierenden des ersten Bachelorjahrgangs in der Innenverwaltung in Kehl und Ludwigsburg sowie eine Umfrage bei den Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg durchgeführt und anschließend die Ergebnisse dieser Befragung ausgewertet und analysiert. Im 6. Kapitel werden die in Kapitel 5 gewonnenen Erkenntnisse in Empfehlungen an die Fachhochschulen sowie die Städte und Gemeinden als fachpraktische Ausbildungsstellen gepackt. Abschließend erfolgt in Kapitel 7 ein kurzes Fazit über die Ergebnisse der hier vorgelegten Arbeit.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Personalentwicklung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Anwendung und Bedeutung von unterschiedlichen Personalentwicklungsinstrumenten in den Kommunalverwaltungen. Hierfür wurden die Personalstellen von 135 kommunalen Behörden in Baden-Württemberg, darunter 100 Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und 35 Landratsämter, einer empirischen Untersuchung unterzogen. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde die jeweils gebräuchliche Personalentwicklungspraxis der Organisationseinheiten schriftlich abgefragt. Ziel dieser Befragung ist, die gängige Personalentwicklungspraxis in den kommunalen Behörden zu untersuchen. Wesentliche Fragestellungen dabei sind: - Welche Bedeutung hat Personalentwicklung in der Praxis? - Welche Ziele werden bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter verfolgt? - Welche Instrumente und Methoden der Personalentwicklung kommen zum Einsatz? - Wie stellt sich die praktische Vorgehensweise bei der Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen dar? Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Zielsetzung und Bedeutung, sowie die damit einhergehende Problemstellung eingegangen. Ebenso werden die an der Personalentwicklung beteiligten Personenkreise und die Anforderungen an diese behandelt , bevor im 3. Kapitel Arten und Methoden der Personalentwicklung näher beschrieben werden. Das 4. Kapitel erläutert die Planung und Durchführung der empirischen Untersuchung, sowie die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung. Kapitel 5 stellt anschließend die Ergebnisse der Umfrage dar. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung, welche erkannte Problematiken bei der Personalentwicklungspraxis aufzeigt. Abschließend geben Handlungsempfehlungen einen kurzen Ausblick.
Aufgrund des demographischen Wandels in Deutschland wird die Anzahl der Senioren in Zukunft stark zunehmen. Die Auswirkungen werden besonders in den Kommunen spürbar sein. Daher ist es in den Städten und Gemeinden schon jetzt von großer Bedeutung eine nachhaltige Seniorenpolitik zu betreiben. Anhand der Stadt Bad Mergentheim wird der Weg zu einer rundum seniorenfreundlichen Kommune beschrieben.
Mit dieser Diplomarbeit werden die einzelnen Schritten sowie die verschiedenen Methoden bei der Bewertung des Infrastrukturvermögens dargestellt. Dabei wird vor allem auf die Schwierigkeiten bei der Bewertung sowie die Kosten der Umstellung eingegangen. Abschließend soll mit dieser Arbeit dazu beigetragen werden, den Kommunen die Angst zu nehmen, die sich noch nicht an die Umstellung auf das Neue Haushaltsrecht herantrauen.
Die gleichwertige Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ein Handlungsfeld um auch auf kommunaler Ebene eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dieses Gebiet ist insgesamt weitgehend unerforscht, gibt es doch in Baden-Württemberg weniger als 30 Kommunen, welche ihr Beschaffungswesen zu großen Teilen oder vollständig am Nachhaltigkeitsgedanken in seiner tatsächlichen Bedeutung ausrichten. Stellt sich also die Frage: Woran hapert es? In dieser Arbeit wird an Hand von 6 Beispielskommunen, welche im gewissen Sinn eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet innehaben, untersucht welche Chancen und Herausforderungen sich bei der Einbeziehung des Nachhaltigkeitsgedankens in im Bereich des kommunalen Beschaffungswesens ergeben. Hierbei werden vor allem die praktischen Erfahrungen in mehreren Teilbereichen aus Sicht der Kommunen dargestellt: 1. organisatorische und , rechtliche Voraussetzung im Vorfeld der Einführung 2. Umsetzung vor Ort incl. Aufwand, Kosten und Einsparmöglichkeiten 3. Begleitende Effekte bezüglich Mitarbeiterschaft, Synergien sowie Bürgerschaft 4. Allgemeine Hemmnisse und Anforderungen an künftige Rahmenbedingungen
Diese Diplomarbeit soll verschiedene Integrationsmaßnahmen der Stadt Sindelfingen mit Hilfe von 2 Fragebögen und einem strukturierten Interview untersuchen. 1. Einleitung 1.1 Bedeutung von Integrationsmaßnahmen 1.2 Begriffserläuterungen 2. Vorstellung der Modellgemeinde Sindelfingen 3. Integrationsmaßnahmen 3.1 Internationaler Ausschuss 3.2 Integrationsbeauftragter 3.3 Christlich-Islamischer Dialog 3.4 Integrationskurse 4. Untersuchung der Integrationsmaßnahmen 5. Ausblick
Die Umsetzung des ZIP - dargestellt am Beispiel ausgewählter baden-württembergischer Kommunen
(2010)
Diese Arbeit behandelt das Zukunftsinfrastrukturprogramm (ZIP) des Konjunkturpakets II, welches im Januar 2009 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise von der Bundesregierung beschlossen wurde. Mit Hilfe von Interviews mit vier Kommunen wurde untersucht wie das ZIP in den Kommunen umgesetzt worden ist, und ob das Ziel der Regierung, eine Abschwächung der Krise durch Stärkung der Nachfrage, erreicht wurde.
Diese Arbeit bietet zunächst einen Überblick über die normative Grundlegung der Informationspflicht der Städte und Gemeinden gegenüber ihrer Bevölkerung sowie der Bezugsgruppen und Zielsetzungen kommunaler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Einen Schwerpunkt bildet die Behandlung der verschiedenen Aufgabenfelder und ausgewählter Instrumente der kommunalen Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Anschließend werden verschiedene Ansätze zur organisatorischen Einbettung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die Verwaltungsorganisation dagestellt und gewertet sowie aktuelle Entwicklungen und Tendenzen aufgezeigt.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Bei der Diplomarbeit geht es im Speziellen um die Hintergründe, Verbreitung, Folgen und Komplikationen sowie die Rechtslage in Deutschland in Bezug auf weibliche Genitalverstümmelung. Die Diplomarbeit beinhaltet ebenso einen Fragebogen und dessen Auswertung. Zum Schluss werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt, welche die Verstümmelungen verhindern oder zumindest verringern sollen.