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Interkommunale Zusammenarbeit am Beispiel des Gemeindeverwaltungsverbandes Schozach-Bottwartal
(2018)
Finanznot, demografischer Wandel, Personalmangel und steigende Erwartungshaltungen - es gibt viele Gründe, die dazu führen, dass die Kommunen ihre Aufgaben nicht mehr alleine bewältigen können. Folglich rückt die Notwendigkeit einer interkommunalen Zusammenarbeit immer mehr in den Fokus der Kommunen, welche auch die Chancen erkennen, die ihnen diese Form der Zusammenarbeit bietet. Hierzu zählt auch der Gemeindeverwaltungsverband Schozach-Bottwartal. Der Ausbau seiner interkommunalen Zusammenarbeit ist Thema und Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit. Hierfür werden zu Beginn die theoretischen Grundlagen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen interkommunalen Zusammenarbeit erläutert, um im Anschluss einen Blick auf die Historie des Gemeindeverwaltungsverbandes Schozach-Bottwartal zu werfen und danach die Zusammenarbeit dieses Gemeindeverwaltungsverbandes in den Bereichen Gemeindevollzugsdienst, Straßenverkehrsbehörde und Beschaffung weiter auszubauen. Grundlage für den Ausbau waren Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg und anderen Bundesländern, die entsprechenden Portalen für die interkommunale Zusammenarbeit entnommen oder im Bereich des gemeinsamen Gemeindevollzugsdienstes durch eine Expertenbefragung erhoben wurden.
Diese Arbeit untersucht die gemeinsame selbstständige Kommunalanstalt als mögliche Handlungsform für die Wahrnehmung der Aufgaben in den nicht-staatlichen Wäldern in Baden-Württemberg mit Blick auf die Entwicklung des Kartellverfahrens. Ziel ist es, diese Rechtsform in Bezug auf die Neustrukturierung der Forstorganisation zu beleuchten und herauszufinden, inwiefern sie in der aktuellen Situation ein sinnvolles Instrument für die privaten und körperschaftlichen Waldbesitzer darstellt.
In dieser Bachelorarbeit wird das Verfahren der geschlossenen Unterbringung nach
§ 1631b BGB anhand eines Beispielfalles des Jugendamtes der Stadt Heilbronn
erläutert. Des Weiteren wird das Leben in einer geschlossen Einrichtungen und die
Problematiken im Zusammenhang mit dem kompletten Thema dargestellt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Gamescom, Daimler als offizieller Partner der ESL, Zocken als olympische Disziplin – jeder springt auf den fahrenden Zug des eSport. Doch um was genau handelt es sich bei dem momentan stark gehypten Trend? Wie ist die Rechtslage bei diesem doch so neuen Feld und wie ist damit umzugehen? Ist eSport überhaupt ein Sport? Im Rahmen der folgenden Bachelorthesis gehe ich im Näheren auf diese Fragen ein und verschaffe einen Überblick über die rechtlich undurchsichtige Lage des elektronischen Sports, mit einem abschließenden Ausblick auf die nahe Zukunft.
Zur Beantwortung der Frage betrachtet diese Arbeit zunächst die rechtliche Situation
Prostituierter in Deutschland. Dabei stellt sie auf die juristischen Betrachtungsweisen
sowie Regelungen seit der Gründung des Deutschen Reiches ab und wirft anschließend
einen Blick auf die Wirkungen des aktuellen Rechts und die Motive der Freier.
Vor diesem Hintergrund wird das Verbotsmodell Schwedens erläutert und eine Anwendbarkeit
in Deutschland im Hinblick auf vereinzelte Grundrechte geprüft. Nach einem
Blick auf die Auswirkungen des Verbotes in Schweden stellt diese Arbeit, unter
Heranziehung der gewonnen Erkenntnisse, Überlegungen über die Sinnhaftigkeit einer
Adaption des schwedischen Modells an.
Um die digitale Transformation zu vollziehen, benötigt die öffentliche Verwaltung eine nachhaltige kommunale Digitalisierungsstrategie. Die nachfolgende Arbeit soll als Leitfaden zur Entwicklung einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie für die deutsche Kommunalverwaltung fungieren. Ziel ist es, bestehende Ansätze an Kreisläufen zur Erarbeitung und Anpassung von Digitalisierungsstrategien zu analysieren und aufzuzeigen, um anschließend Erfolgsfaktoren und Handlungsnotwendigkeiten für die Entwicklung und Sicherung der Nachhaltigkeit einer Digitalisierungsstrategie zu identifizieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sinn der Bürokratie. Sie geht dabei auf das Wesen, die Wachstumsursache, die Kritik und die Abbaumöglichkeiten der Bürokratie ein. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Brauchen wir Bürokratie? Welche Möglichkeiten zur Entbürokratisierung gibt es für die öffentliche Verwaltung? Welche Interpendenz besteht zwischen Freiheit und Ordnung und was hat Bürokratie damit zu tun?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Whistleblowing.
Whistleblowing ist ein anerkanntes Instrument zur Korruptionsbekämpfung und ist somit eine schützenswerte Praxis. Dennoch müssen Whistleblower in Deutschland viele Repressalien befürchten. Die Arbeit untersucht, ob sich Whistleblower des Geheimnisverrats in Deutschland strafbar machen. Außerdem werden die gesetzlichen Regelungen zum Whistleblower-Schutz der EU, der USA, des Vereinigten Königreichs und von Deutschland näher betrachtet.
Das europäische Sozialrecht als koordinierendes Europarecht muss in allen Mitgliedstaaten angewandt werden. Dabei gilt der Kerngedanke dem, dass die Mitgliedstaaten Vorgaben zu einer bestimmten sozialen Richtung bekommen. Durch diese geschaffene Systemstruktur finden zwar in der Regel sozialrechtliche Ziele ihren Weg. Der Weg ist allerdings durch die Bewältigung vieler Hürden gekennzeichnet und es stellt sich insbesondere für die in der Verantwortung stehenden Sozialleistungsträger die Frage, ob der Weg zum Ziel der Richtige ist.
Die Akquise europäischer Fördermittel stellt eine zentrale Säule der kommunalen Europaarbeit dar. Zugleich stellt die Bewältigung der mit der Fördermittelakquise verbundenen Anforderungen die kommunale Verwaltung vor eine große Herausforderung. Die vorliegende Arbeit untersucht inwiefern Netzwerkarbeit ein probates Instrument darstellt, erfolgreich europäische Fördermittel zu akquirieren. Im Rahmen der theoretischen Abhandlung wird die Fördermittelakquise systematisch analysiert und bewertet. Damit einhergehend werden Formen der kommunalen Netzwerkarbeit abgeleitet und erläutert. Anhand einer Bestandsaufnahme des aktuellen Fördermittelabrufs sowie bestehenden Formen der kommunalen Netzwerkarbeit wird der Mehrwert vernetzten Arbeitens für die Akquise europäischer Fördermittel als Basis des Erfolgs konstatiert.